Teil 37

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Sicht Emma:

Helene drückte die Türklinke herunter und schubste die Tür mit einem leichten Stoß auf. Drinnen war ich sehr überrascht, bon dem was ich. Das Zimmer war in wunderschönen braun-beige Tönen gehalten und bestand auch zum Teil aus hellem Holz. Links der Wand befand sich ein Doppelbett mit einer beigen Tagesdecke, gegenüber stand ein hölzerner Schreibtisch und darüber hing ein riesen Fernseher mit einem Ausmaß, einfach nur wow. Die Fenster füllten die ganze Südseite des Zimmer aus. Doch das war noch nicht alles, es gab noch zwei weitere Türen. Die eine betrat ich kurzer Hand und kam nicht aus dem Staunen raus. Hier war doch wirklich noch ein zweites Schlafzimmer mit einem weiteren Doppelbett, einem Fernseher und einer kleinen Sitzgruppe. "Und gefällt es dir?," holte mich plötzlich eine sehr bekannte Stimme aus meinen Gedanken. Und wie es der "Zufall" wollte, erschreckte ich mich heftig. "Boa Lene, erschreck mich doch nicht immer so", sagte ich. "Tut mir leid. Gefällt dir dein Zimmer für drei Nächte", fragte sie mich. "Ja, es ist wunderschön", schwärmte ich wiederum. "Das ist schön", antwortete sie glücklich. "Willst du dir das Badezimmer noch ansehen?", fragte sie fröhlich. "Klar gerne", antwortete ich auf Helenes Frage. Doch ich konnte mich den schönen Anblick dieser zwei Zimmer kaum los reißen. Nach einigen Sekunden, in denen ich nur da stand, machte ich mich dann doch auf den Weg das Badezimmer zu besichtigen. Es war einfach unbeschreiblich schön. Der Boden hatte diesmal ein bisschen dunkleres Holz und die Wände waren in einem schmutzigen weiß gehalten. Über dem Waschbecken hing ein Spiegel und daneben ein kleiner runder Spiegel, den man aufklappen kann. Es gab eine Badewanne, die auch ohne Bedenken als Dusche verwendet werden kann, eine Toilette, ein Waschbecken und eine Ablage, auf die man die Waschtaschen abstellen konnte, auch Bademäntel lagen schon bereits darauf. Ich verließ nun das Badezimmer und ging zu Helene, die auf ihrem Bett lag. Ohne groß nach zu denken schmiss ich mich auch daneben und kuschelte mich etwas an Lene. "Was habe wir heute noch vor?", unterbrach ich die eingekommende Stille. "Wenn du willst können wir Stuttgart ein bisschen besichtigen und unsicher machen", erklärte sie mir grinsend. "Perfekt", antwortete ich wiederum. "Ich muss nur um 16:00 Uhr in der Halle sein zur Probe. "Müsste klappen", bestätigte ich Helenes Antwort ebenfalls grinsend. Also packten wir schnell ein paar Sachen zusammen, also Geld, Regenschirm (man weiß ja nie) usw. ein. Wir klopften noch schnell bei Uwe, der uns kurze Zeit später die Tür aufmachte. "Ja?", fragte er. "Uwe, wir gehen noch in die Stadt. Wir kommen dann gleich um 16:00 Uhr zur Probe", erklärte Helene ihm. "Ist in Ordnung", antwortete er und grinste ein wenig, aber kein Plan warum. Wir hielten noch schnell an der Rezeption, um uns einen Stadtplan zu besorgen. Kurze Zeit später kam Lene mit einem kleinen Fleyer wieder. "So von mir aus können wir los", erklärte Helene. "Von mir auch", erwiderte ich Lenes Aussage. Also machten wir uns auf den Weg ins Zentrum Stuttgarts.

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Die Zimmer sind oben als Bilder da.

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LG Anna-Lena ❤

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt