26. Kapitel

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STELLA

Daddy bleibt stehen und schaut zu der Person die Jaden auf dem Arm hat. Plötzlich ändert sich sein Körper und drückt mich noch mehr an sich. Stimmt ja das ist diese komische Frau. "Was willst du hier?" Seine Stimme ist komisch. Mein Bauch tut auch wieder dolle Weh.

Ich fange wieder an zu weinen und Daddy küsst meinen Kopf. "Du nimmst gleichen seinen Saft und da gehen die Schmerzen wieder Weg." Sagt er und setzt mich auf dem Tisch ab und geht zum Kühlschrank, Wo er den komischen Saft holt. Der schmeckt doof aber Daddy ist weiß was er macht.

"Mund auf Zimtstern!" Ich mache ihn auf und schlucke es einfach runter und verziehe mein Gesicht. "Super ich bin stolz auf dich." Ich lächle leicht und strecke meine Arme nach ihn aus. Ich möchte bei  Daddy sein, er hat mich immer lieb. Er wischt mir über den Mund und nimmt mich dann hoch.

"Kuss!" Maule ich und bekomme doch einen. Das ist mein Daddy, ich sehe zu der Frau die lieb lächelt.  Ich Strecke ihr die Zunge raus und kuschle mich dann wieder an Daddy.

"Opa nimmst du bitte mal die beiden, Elisa und ich haben zu reden." Ops nimmt meinem kleinen Bruder und legt ihn in die Babywippe, wie Oma es mir gesagt hat und nimmt mich dann. NEIN

"Ich möchte zu Daddy!" Ich fange an zu weinen. "Sei lieb ich bin gleich wieder da!" Ich sehe zu Daddy und dann zu der Frau, die will ihn und nur weg nehmen.  "Das ist den und mein Daddy, geh weg!"

MARIUS

Entschuldigend sehe ich zu Elisa die traurig auf den Boden schaut. Was dachte sie denn bitteschön? Das Stella freudensprünge macht wenn sie hier ist? Sie ist krank und das sieht sie auch. "Stella Solea Horan, Daddy redet jetzt mit ihr und du bist artig. Wenn du es bist dann kuscheln wir weiter." Was wir auch so machen aber  sie muss kurz warten. Brav nickt sie und ich lächle sie dankend an.

Sie spitzt ihre Lippen und ich gebe ihr lachend noch einen kleinen Kuss, bevor ist Elisa ansehe und in die Küche deute. Sie folgt mir brav und setzt sich dann hin und legt Papiere auf dem Tisch.

"Was zu trinken?" Sie lehnt mit einen denkenden Kopfschütteln ab, so das ich mich hinsetze und die Papiere greife.

MIETVERTRAG

Seufzend lese ich weiter und unterschreibe dann. Was ich nicht wusste, das Dad mit ihr geredet hat und ich somit einen Kaufvertrag unterschrieben habe. "Marius!" Ich schaue zu ihr und sehe ihr direkt in die Augen. "Was?" Möchte ich wissen und sie seufzt.

"Was hat Stella, das sie so zu mir ist?" Ich verdrehe die Augen und lehne mich zurück, um sie besser ansehen zu können. "Sie weiß nichts von dir, sie denkt du nimmst mich ihr Weg." Lasse ich sie wissen und die schaut ins Wohnzimmer, Wo Stella bockig auf dem Schoß ihres Opas sitzt.

"Verstehe, ich würde das nie machen, vor allem weil du es damals endlich eingesejen hast das du auf Männer steht." Sie kichert und erschrocken sieht sie mich an. "Komm schon die Blicke zu deinem jetzigen Ehemann hat Bände gesprochen." Belustigt schüttelt sie den Kopf.  "Was möchtest du jetzt genau?" Frage ich und die wird wieder ernst.

"Kontakt zu meiner Tochter ich konnte oder besser gesagt ich durfte es nie." Da haben wir es doch. Ich tippe mir empört vor die Stirn.

"Sicherlich nicht Elisa, du hast gemerkt wie Stella auf dich reagiert." Sage ich leise und ihre Unterlippe bebt verdächtig. "Du hast mir alles überschrieben und dann möchtest du alles durcheinander bringen, das geht nicht." Brumme ich nur und fahre mir gestresst über die Haare. Ich weiß Stella muss es irgendwann erfahren aber dafür brauche ich Zeit um ihr alles ruhig bei bringen zu können.

"Elisa lass uns die Zeit bitte, Stella muss es erst besser gehen und dann was anderes verdauen." Ich schlucke und hoffe das ich den nächsten Satz nicht bereuen werde. Es ist die Chance das meine Tochter merkt oder weiß wo sie her kommt und das sich an allen nichts ändern wird. "Danach kannst du sie Stück für Stück kennenlernen." Sie wollte gerade was sagen als ich ihre Euphorie stoppe. "Erst als Tante Elisa und später als ihre Mutter." Man sieht es ihr richtig an wir ihre Gesichtszüge entgleiten.

"Natürlich!" Sie reicht mir ihre Hand und ich schlage ein. Hoffentlich werde ich es nicht bereuen. Aber ob ich das werde, würde ich in ein paar Monaten erfahren. "Gut dann ist alles unterschrieben und die Schlüssel werde ich dir dann später überreichen." Wir verabschieden uns und dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer wo ich bin erschöpft hinsetze.

Wenn es kommt dann richtig. Seufzend kneife ich mir in.den Nasenrücken und entspanne kurz. Als ich die Augen öffne die ich dabei geschlossen hatte sehe ich das beide Kinder schlafen. 

"Ich bringe beide nach oben." Dankend sehe ich Dad an und schließe für einen Moment die Augen. Mein Gott nicht ein Tag ist mal nichts los hier in der Familie. Zum Glück hatten sich Marie und Thiago
auch wieder vertragen. Alles war nir ein dämlicher Streit wegen Zimmer aufräumen.

Hoffentlich ist da Stella später etwas anders und macht nicht so ein Stress deswegen.  Oder Jaden oh man daran möchte ich nicht denken das mir das alles noch bevor steht.

Schnuller abgewöhnt, trocken bekommen und das Alles alleine ohne Bear. Noch lasse ich ihn Zeit das er sich wieder ein kriegt aber nicht mehr lange, dann reiche ich Wirklich die Scheidung ein.

"Was wollte Elisa eigentlich noch außer die Wohnung?" Werde ich aus dem Gedanken geholt, so das ich erschrocken in Dad seine Richtung schaue.  "Stella kennenlernen." Erschrocken setzt er sich hin. "Du hast es zugelassen?" Wissend schaut er mich an
Wieso fragt er eigentlich, wenn er die Antwort schon kennt.

"Ja aber erst muss sie die Trennung von Bear und mir wissen sowie verarbeiten und dann lernt sie Elisa erst als Tante kennen und wenn sie es ernst meint als ihre Mutter." Erkläre ich und hoffe das er es wenigstens versteht.

Nur was wir nicht wussten wir noch nicht wie wir es stelle bei bringen können oder zumindest ich

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Der steinige Weg der Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt