MARIUS
Mit einem brummenden Schädel wache ich auf. So sollte das gestern aber nicht laufen, dass ich morgens mit so einem Kopf aufwache. Seit wann ist es hier so hell? Mit einem stöhne fasse ich mir an dem Kopf. Eindeutig übertrieben! Schwerfällig schiebe ich die wärmende Bettdecke bei Seite und stelle meine Füße auf dem Boden.
So kalt der Boden! Träge schleppe ich mich an meinen Koffer und hole mir eine Boxershorts sowie eine Jeanshose und ein weites Shirt heraua. Schlürfend komme ich in Bad an und stelle mich unter die Dusche. Was steht heute noch so an? Das warme Wasser trägt leider auch nicht sonderlich viel dazu bei, das meine Kopfschmerzen erträglicher werden.
Gestern haben wir das Lied So long für ein das Video aufgenommen und jetzt fehlen eigentlich nur noch die Lieder von seinem ersten Album Flicker. Viele die jetzt denken, dass wenn ich mit meinem Vater unterwegs bin dann Urlaub habe. Das stimmt nicht, sondern das ist echt harte Arbeit. Natürlich man kommt viel herum und sieht alles von der Welt aber es ist anstrengend.
Natürlich sieht kann nicjt jeder behaupten das er schon mit 14 damals alles gesehen hörte wie Marie und ich aber was bringt das? Klar wir waren bei Dad und hatten deshalb immer viel Zeit mit ihn aber es ist schwer zu erklären. Gerade wenn man schulpflichtige Kinder hat ist es besonders schwer sie Zuhause zu lassen. Sicher kann man die Welt sehen aber für uns ist das immer normal gewesen.
Seufzend stelle ich das Wasser aus und Greife nach dem Handtuch. Fertig gestylt und mit einer Aspirin intus stehe ich vor Dad seinen Zimmer. Hoffentlich hat er eine Sonnenbrille für mich denn ohne würde ich nicht aus dem Hotel gehen. Sachte klopfe ich an und höre ein leises fluchen und poltern.
"Ja bitte?" Die Stimme hallt in meinen Ohren bestimmt doppelt so laut wieder als normal. "Bitte leiser!" Beschwere ich mich gleich. Laut fängt er an zu lachen und schaut mich an. "Na Kopfbrummen?" Ich gebe nur einen komischen laut von mir. Es soll so viel wie Sonnenbrille bedeuten. "Warte!" Damit lässt er mich stehen und kommt mit zwei Sonnenbrillen wieder. Dankbar Strecke ich meine Hand danach aus und er schüttelt belustigt seinen Kopf.
"Komm erstmal essen und Kaffee!" Ich nicke und verziehe mein Gesicht das tat weh. Geschlossen stehen wir im Fahrstuhl und ich schließe die Augen.
"Welche Lieder sind es heute genau die wir aufnehmen werden?" Diesmal verzieht er das Gesicht, So als ob er es nicht glauben kann das er damit noch nicht fertig ist. Wir setzen uns mit unseren essen an den Tisch und wenn seufzt. "The Tide, This Town, Too Much, To Ask und Paper Houses." Zählt er auf und seine Augen fangen an zu leuchten. "Am nächsten Tag sind dann die restlichen Lieder dran." Ich noxle und denke nach welche das sind. Eindeutig too much information (zu viele Information). Naja und das am Morgen.
"Sprich, You And Me, Fire Away und Flicker." Oh Gott bitte acht Lieder insgesamt in vier Tagen. Gestern das Video heute die vier und morgen drei. "Dann haben wir noch einen Tag zum entspannen und dann geht es nach Hause." Für ihn ein Tag frei ich habe dann mit dem schneiden zutun.
"Dann mal los!" Ich nicke und nehme sie Sonnenbrille dankend an. Mit ihr auf der Nase gehen wir zum Auto. Zum Glück haben wir hier auch einen Bodyquarts Namens Bernd. Auch nach all dem Jahren ist Dad noch genau so geliebt wie früher. Manchmal beängstigend muss ich zugeben.
Seufzend schaue ich auf die Uhr und stelle fest das mein Zimtstern schon in der Schule ist. Wie gerne würde ich das Wochenende mit ihr verbringen. Manchmal habe ich das Gefühl das ich bald ihre komplette Kindheit nicht mit bekomme. Gestern noch mein kleiner Windelpupser dann schon Kita Kind und jetzt Grundschulkind.
Nachdenken bringt noch stärkere Kopfschmerzen aber ich kann nicht aufhören. Meine größte Angst ist das meine Tochter Wegen der Arbeit sagt das ich nicht ihr Vater bin. Das sie mich nicht mehr akzeptiert.
Eine Hand wedelt vor mein Gesicht herum. "Wir sind da Stinker!" Lässt mich Dad etwas kritisch wissen. "Okay!" Ich schaue durch die getönten Scheiben und sehe ältere und jüngere Frauen vor dem Gebäude stehen. Selbst jüngere Frauen stehen auf Dad ist zum erschaudern. Schon allein zu wissen das circa Anfang 20 jährige, Marie und mein Dad anschmachten. Sogar bei ältere habe ich da so meine Probleme denn er ist verheiratet.
Als Dad abgeholt wird, schaue ich nach wie Bernd ihn durch schlängelt. Niemand kommt am Onkel Paul dran. "Kommen sie?" Leine Tür wird geöffnet und ich setze meine geliehene Sonnenbrille auf die Nase. So elegant wie möglich steige ich aus und schon wird geschrien. Mein Kopf. "MARIUS!" kopfschüttelnd setze ich mein bestes Lächeln auf und verstehe nicht warum die Frauen auch nach mir schreien. Immerhin bin ich nur sein Sohn und arbeite unter ihn und viele anderen. Ich selbst bin nicht berühmt.
Kurz winke ich wie Dad eben und flüchte so schnell wie es geht in das schützende Gebäude. Dad lacht schallend los als er merkt das ich wie ein angestochener hier rein gerannt bin. Maulend laufe ich an ihn vorbei in den großen Saal. "Guten Morgen!" Begrüße ich die hier sind und stelle das aufnahme Gerät auf und richte das Mikrophon. Auch von ihnen kommt eine Begrüßung zurück. Naja eher verwundert Begrüßung, ist ka nicht alle Tage der ein Mann in sein dunkleren Raum, mit einer Sonnenbrille auf der Nase rein kommt.
"Guten Morgen!" Grölt Dad gut gelaunte und auch wie bei mir ist die Begrüßung verwundert.
Kopfschüttelnd nehme ich Dad seine Tasche ab und lege sie in Die Nähe meines Platzes. Wusstest ihr das Papier so schwer sein kann? Und dann ist mir Songtexte für jeden und die jeweiligen Noten für das Lied. Ich nehme für The Tide alles heraus und gehe zu Dad der es freudig annimmt.
Als jeder eines hat, setze ich mich hin und schließe die Augen. Dann Schlägt holt auf Holz und die ersten Töne werden gespielt.
******
Hey Leute!
Wie findet ihr das Kapitel?
Fehler mit inbegriffen per Handy geschrieben!
Recht langweilig ich weiß aber gehört auvj manchmal dazu.
Eure Trizchien! <3
DU LIEST GERADE
Der steinige Weg der Liebe!
Roman pour AdolescentsDas ist die dritte Fortsetzung von Adoptiert von 1D. Bear und Marius haben geheiratet als sie 18 wurden. Eigentlich dachte Marius das das Bear mit ihn und ihrer gemeinsamen Tochter glücklich sei. Er konnte nicht ahnen was passiert ist bei Bear, d...