28. Kapitel

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MARIUS

Geschockt schaue ich mich um. Das ist jetzt keine Realität Nein einfach Nein. Alle stehen hier meine Onkels, Tanten, Marie und ihre Familie und unsere Eltern. Das."Überraschung!" habe ich komplett überhört.

Es ist einfach traumhaft hier. "Aber?" Ich stocke als ich es erkenne.  Das ist eine Penthouse Wohnung. "Dad?" Hauche ich nur als ich in seine Richtung schaue. "Ist die Überraschung geglückt?" Hastig nicke ich. Als Stella an meiner Hose zieht hebe ich sie hoch und drücke sie sanft an mich.

"Das kann ich nicht annehmen." Hauche ich nur und plötzlich fangen alle an zu lachen. Ich fange an zu schmollen. "Alles richtig gemacht mit deiner Erziehung Nialler." Onkel Louis klopft ihn auf die Schulter.

"Doch kannst du und jetzt komm Mom und alle anderen haben es liebevoll eingerichtet  also los." Ich stelle Stella auf dem Boden und hebe dem mittlerweile quengelnden  Jaden aus dem Maxi-Cosi. "Daddy ist ja da." Schon ist er ruhig. "Du hast die liebe gerade vermisst mein Kleiner." Ich küsse seine Stirn und er gibt einen leisen Ton von sich.

"Genau und jetzt schauen wir uns die große Wohnung an. Später wenn Du älter bist dann kannst du hier ganz viel spielen." Ich grinse ihn an. Er grinst leicht, so das ich dahin Schmelze. "Zuckerschnute!" Quietsche ich und höre im Hintergrund lachen.

Oh man, mal wieder habe ich dir ganze Welt um mich herum ausgeschaltet. "So wie können!" Stella nehme ich an die Hand und lächle ihr beruhigend zu. "Ich bin schon groß und kann alleine gehen." Blafft Stella plötzlich und geschockt sehe ich sie an. Das hat Sie noch nie gemacht. Etwas traurig nicke ich ihr dennoch zu. 

Ich schätze mal sie ahnt das Bear hier nicht mit hinziehen wird. Bis jetzt habe ich es ihr noch nicht erzählt und es ist langsam an der Zeit.

Schweigend gehen wir zuerst in das Wohnzimmer.

Mit fallen bald die Augen aus dem Kopf als ich diese Couch sehe

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Mit fallen bald die Augen aus dem Kopf als ich diese Couch sehe. Ich habe die damals schon schön gefunden. Es ist schlicht und in dunklen Tönen gehalten mit einer großen Fensterfront. "Wie schön!" Es sieht so teuer aus, das kann ich doch nicht annehmen.

"Hier ist eure Küche!" Erzählt Dad und macht eine zeigende Handbewegung.

"Hier ist eure Küche!" Erzählt Dad und macht eine zeigende Handbewegung

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