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Sicht Meira

So ein Idiot er hätte mich wenigstens nach Hause fahren können.

Macht er doch sonst auch, aber oke dann such ich mir jemanden anderen.

Ich schnappe mir meine Tasche in die ich noch meine Handtuch stopfe. Zum umziehen habe ich keine Lust zudem Dusche ich lieber zuhause.
Dann  mache ich  mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum oder wie das auch bei denen heißt.
Dort angekommen öffne ich die Türe und trete ein.
Sofort drehen sich die anwesenden Köpfe zu mir.
Na, toll.
Das einzige gut ist ich kann nicht noch röter werden als ich vom Sport schon bin.

Kann mich bitte einer von euch nach Hause fahren?

Sage ich mit einem schönen Augenaufschlag.

Und natürlich springen sie darauf an.
Jeder will mich nach Hause bringen, doch Ace spricht ein Machtwort. Denn er fährt mich nach Hause. Es wird zwar von allen Seiten gemurrt, aber Ace ist nun mal ein Leader und hat hier ein höheres Kommando.

Ace, wirklich lieb von dir das du mich fährst.

Klar mach ich gerne, Kleines.
Nicht das dir noch was passiert.

Das wohl kaum,wahrscheinlicher wäre das ich mich verlaufe.

Sage ich lachend.

Also, danke nochmal.
Bis später.

Ach, Meira übertreibs nicht mit deinem Outfit. Sonst kriegt Colden noch ne Krise.
Er nimmt die Beschützer Sache ziemlich ernst.

Ich zeige ihm einen Vogel und schloss meine Haustüre auf.
Ich rief nach Mina doch sie war nicht da.
Na, toll.
Ich hatte gehofft sie würde mir was zu essen machen.
Dann mache ich mich zuerst fertig und dann ess ich was, vielleicht ist sie bis dahin wieder zuhause.
Genau 2 Stunden habe ich Zeit.

Ein einern halb Stunden später

Ein einern halb Stunden später

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Endlich war ich fertig. Ich hasste es mich in solche Kleider zu zwängen. Aber ich wollte ein wenig Colden ärgern, also hatte ich das am meisten hautzeigende Kleid angezogen. Wollen wir doch sehen ob Ace recht hatt mit dem Beschützer Komplex.
Darüber zog ich eine Lederjacke welche ich schloss.Ich hoffe nur das mein Vater mich so nicht zieht, denn er würde mich nie so raus gehen lassen.
Unten musste ich feststellen das weder Mina noch mein Vater irgendwo zu sehen waren.
In 10 Minuten würde bestimmt einer der Jungs auftauchen und mich abholen. Also würde ich etwas essen wenn ich wieder heim käme.
Ich hinter lasse noch eine Nachricht und gehe nach draußen.

Nach einer Weile fährt eine grauer Lambo vor und ich weiß schon genau wer aussteigen wird.
Wer hätte denn so viel Geld außer Colden.
Genau keiner.
Das Auto hält direkt vor mir und die Beifahrertür öffnet sich und wer sitzt auf dem Fahrersitz.
Niemand anders als Colden.

Briefe meines Bruders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt