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Sicht Meira

Er hatte es wirklich gesagt. Er hat Gefühle für mich. Der harte Badboy hat seine Gefühle preisgegeben.

Nur nicht durchdrehen. Einatmen und ausatmen. Verzweifelt klammere ich mich an Coldens Arme weil meine Beine sich wie Wackelpudding anfühlen.

"Alles in Ordnung?", Coldens samtweiche Stimme schreckt mich aus meinen Gedanken.

"Geht schon.", verzweifelt versuche ich wieder die Kontrolle über meine Beine zurück zu bekommen. Colden führt mich zu einem Stuhl, "Wieder besser?"

Mein Vater kommt zu uns und beugt sich zu mir,, "Was ist denn los?"

"Mir war nur kurz schwindelig- alles wieder in Ordnung.", vorsichtig erhebe ich mich vom Stuhl.

"Ich werde dich nachhause bringen.", Colden legt seine Arm um meine Hüfte und führt mich nach draußen, dort empfängt uns Blitzlichtgewitter. Laute Stimmen von allen Seiten, doch Colden schiebt mich weiter zu seinem Wagen.

Erleichtert lasse ich mich auf einen Sitz fallen und schließe erschöpft die Augen. Colden steigt auch ein und legt während dem ganzen Fahrt eine Hand auf mein Knie. Ich weiß nicht wieso aber die Sache hat mich unheimlich ausgelaugt so das ich auf dem Beifahrersitz einschlafe. Am nächsten Morgen wache ich in einem T-Shirt neben Colden auf- Hä? hatte ich nicht ein Kleid an? Langsam dämmert es mir Colden muss mich umgezogen haben. Wütend schlage ich ihn, was ihn aufweckt. "Du hast mich umgezogen?" Er murmelt irgendwas, was ich als ja deute. Ich will aus seinem Bett klettern, aber er schlingt seine kräftigen Arme um mich, so das ich gezwungen bin liegen zu bleiben. Beschämt grabe ich meine Kopf an seine Brust und hoffe, dass er nicht sieht wie rot ich geworden bin. Er hat mich umgezogen peinlicher kann es gar nicht mehr werden. Coldens Hand fährt durch meine Haare und dann über meine Rücken, dort verweilt sie und er beginnt kleine Kringel auf meine Haut zu malen. Die zärtliche Berührung ist total ungewohnt von ihm aber mir gefällt es. Ich vergrabe noch tiefer meine Kopf an seine Brust und er zieht mich so nahe an sich, dass nicht mehr zwischen uns passt. Von seiner Wärme umhüllt schlafe ich langsam aber sicher ein. Später werde ich erneut wach, diesmal von seiner Stimme geweckt, da er mit jemandem telefoniert.

Helluuu, schaut mal bei meiner andern Geschichte "How to be Cowgirl"

Brauche dringend Feedback(:

Briefe meines Bruders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt