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Matteo

Jetzt unterhalten sich alle. Doch ich bin irgendwie abwesend. Ich denke nur an Luna. Sie hat das alles vorbereite und ist nicht da. Schon irgendwie komisch. Am besten ich frage Ambar, sie weiß bestimmt wo Luna ist.

Also gehe ich auf Ambar zu.

Matteo:" Ambar, können wir kurz reden?"

Ambar:" Ja, klar."

Matteo:" Hat das alles hier Luna hergerichtet?"

Ambar:" Ja, mit der Hilfe von Tini und mir."

Matteo:" Wer ist Tini?"

Ambar:" Eine Freundin von ihr. Sie hat sie während sie im Krankenhaus war, kennengelernt. Es war die Krankenschwester."

Matteo:" Achso,...ach und wo ist Luna jetzt?"

Ambar:" Sie hat sich versteckt, dass ihr sie nicht seht. Mehr weiß ich auch nicht."

Matteo:" Ich gehe sie mal suchen."

Ambar:" Mach das."

Ich gehe zuerst Richtung Bar und Bühne, doch dort ist sie nicht. Ich schaue sogar zu den Spinden, doch nichts.

Als ich bei der Tribüne vorbei kommen, sehe ich eine zierliche Person unter der Tribüne. Sieh an da ist ja Luna. Mit ihren Kopf lehnt sie zur Wand und hat ihre Augen geschlossen. Meine kleine Prinzessin ist eingeschlafen. Kein Wunder, wenn sie die ganze Nacht wach war.

Ich nehme ihren Kopf vorsichtig zwischen meine Hände und gebe ihre einen Kuss auf die Stirn.
Sie öffnet leicht ihre smaragdgrünen Augen.

Luna:" Hat es geklappt?"

Sie klingt so süß, wenn sie ver- schlafen ist.

Matteo:" Ja, hat es."

Daraufhin lächelt sie und schließt mit diesen Lächeln, das aus Zucker ist, ihre Augen und lehnt ihren Kopf an meinen Arm.
Schnell nehme ich mein Handy und mache ein Errinnerungfoto.

Da der Boden an dieser Stelle relativ kühl ist, hebe ich sie vorsichtig hoch und trage sie auf die Tribüne. Ich hole noch schnell eine Decke und decke sie damit zu. Ich setze mich zu ihr und beobachte sie beim Schlafen.

Nach einer Weile kommen Gaston, Simon, Nina und Ambar auf uns zu.

Simon:" Was machst du denn da?"

Matteo:" Nicht so laut."

Sie blicken mich verwirrt an. Darauf zeige ich auf Luna und sie verstehen.

Ambar:" Wenn alle gehen, was machen wir mit ihr?"

Gaston:" Ihre Eltern?"

Ambar:" Ihre Mutter kann nicht Auto fahren."

Nina:" Matteo, du könntest doch deinen Vater fragen, ob er euch abholen kann und dann bringst du Luna und Ambar nach Hause."

Matteo:" Was würden wir denn nur ohne dir machen."

Nach 30 Minuten verlassen die ersten das Roller und so rufe ich schnell meinen Vater an und frage ihm, ob er uns abholen kann.
Nach weiteren 15 Minuten kommt er auch schon. Wir verabschieden uns von Simon, Gaston und Nina und steigen ein. Ambar setzt sich auf den Beifahrersitz und ich sitze mit Luna hinten.

Bei ihnen zu Hause angekommen, trage ich Luna noch in ihr Bett und gebe ich noch einen Kuss auf die Wange.
Ich drehe mich gerade um, als ich wieder ihre verschlafene Stimme höre.

Luna:" Danke."

Matteo:" Immer, Prinzessin."

Und da sind ihre Augen auch schon wieder zu. Ich muss lächeln und verlasse ihre Zimmer.


Hi, hier ist wieder ein neues Kapitel💗.
Hoffe euch gefällt es💗.
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Das Leben ist nicht immer leicht || LutteoFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt