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Luna

Nun bin ich hier schon zwei ganze Monate. Und ich halte es keine Sekunde länger mehr aus. Also habe ich mir einen Plan überlegt, wie ich hier herauskomme.
Ich werde flüchten, wenn mein Vater nicht zu Hause ist. Es ist falsch meinen Vater zu verlassen, aber es geht nicht anders...


Nur 10 Minuten später ergreife ich die Chance und schleiche mich aus dem Haus. Daraufhin blicke ich mich um und renne Richtung Flughafen. Als ich aus der Reichweite bin, zücke ich mein Handy und rufe meine Mutter an.

Telefonat:

Luna:" Mama?"

Mama:" Luna?"

Luna:" Ja, ich bins. Kannst du mir einen Flug zurückbuchen, ich muss hier weg."

Mama:" Klar."

Luna:" Danke. "

Mama:" Immer gerne, mein Schatz."

Mama:" Der Flug ist gebucht. Du kannst gleich zum Flughafen gehen. Er geht in einer halben Stunde."

Luna:" Danke. Wir sehen uns."

Telefonat.

Nun laufe ich weiter Richtung Flughafen.
Wenn ich dort ankomme, ist alles vorbei.
Aber was wird in Buenos Aires sein? Meine Freunde? Haben sie den Brief gelesen? Als Freunde?

Nun stehe ich hier, mein Flug wird gerade aufgerufen und nun ist der Alptraum wirklich vorbei.
Ich blicke noch einmal auf mein Handy und sehe Matteo auf meinen Hintergrund. Sofort überkommen mich Schuldgefühle.

Doch ich steige ins Flugzeug, das mich nach Hause bringt und schlafe direkt ein

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Doch ich steige ins Flugzeug, das mich nach Hause bringt und schlafe direkt ein.

Nun nach unendlich langen Stunden bin ich endlich zu Hause angekommen. Ich sehe auch schon meine Mutter aus der Ferne.
Gott sei Dank, wissen meine Freunde nichts davon.

Ich laufe ihr in die Arme und sie drückt mich fest.

Hier ist mal wieder ein Kapitel💕 Hoffe euch gefällt es💕

Das Leben ist nicht immer leicht || LutteoFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt