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Matteo

Hand in Hand gehen wir wieder zurück und Luna zieht mich mit zu ihren Großvater.


Luna:" Großvater, ich vermisse dich jetzt schon."

Alfredo:" So schnell wirst du mich nicht los."

Luna:" Was soll das heißt?"

Alfredo:" Ich komme mit nach Buenos Aires. Ich will ja schließlich, deine Eltern kennenlernen, außerdem gehört die Villa ja uns."

Luna kann es gar nicht fassen und umarmt ihn stürmisch.

Nach einer Zeit machen wir uns auf den Weg ins Hotel.
Wir gehen händchenhaltend zum Hotel.

Wie habe ich nur dieses Mädchen verdient?

Wir sind nun im Hotel angekommen und erblicken schon unsere Freunde.

Gaston:" Haben wir etwas verpasst?"

Jim:" Wo warst du nach unseren Auftritt?"

Matteo:" Es ist hier viel passiert."

Luna:" Ja, ich habe meinen Opa kennengelernt, meinen wirklichen. Und wisst ihr ich heiße Luna, doch ich strahle wie Sol."

Delfi:" Du sprichst in Rätseln. Klär uns bitte auf."

Luna:"... Ich bin...Sol Benson."

Sie blicken mich überrascht an, dann ergreift Matteo neben mir das Wort.

Matteo:" Das beste ist ja, dass wir...zusammen sind."

Simon:" Na, endlich."

Die Zeit vergeht und schon ist es Abend. Um 20 Uhr geht unser Flug zurück und so machen wir uns auf zum Flughafen.
Am Flughafen angekommen, ist unser Flugzeug schon da, also gebe wir unsere Koffer ab und steigen ein.
Natürlich sitze ich neben Luna, die gerade auf ihren Handy herumtippt.

Nun fliegen wir auch schon los.

Ich merke wie es auf meiner Schulter schwer wird und erblicke eine schlafende Luna.

Gaston

Während dem Flug, sehe ich einmal nach hinten, wo Matteo und Luna sitzen. Was ich erblicke ist sooo süß, deshalb zücke ich mein Handy und schieße ein Foto.

 Was ich erblicke ist sooo süß, deshalb zücke ich mein Handy und schieße ein Foto

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Man sind die beiden Süß.

Ich drehe mich wieder vor und warte bis wir endlich landen.

Nach langen 2,5 Stunden landen wir endlich wieder in Buenos Aires.

Luna

Rechtzeitig wache ich auf und merke, dass Matteo's Kopf auf meinen liegt. Deshalb wecke ich ihn auf und schon sind wir gelandet.

Wir steigen aus und ich erblicke den wunderschönen Sonnenuntergang. Matteo nimmt meine Hand und so gehen wir unsere Koffer abholen und dann stehe ich mit meinen Snob in das Auto von seinem Vater.
Er bringt mich noch nach Hause und ich gebe ihm noch einen Abschiedskuss.

Ich steige aus und betrete die Villa.
Dort erwarten mich schon meine Eltern.

Luna:" Hallo."

Lunas Mutter:" Wie war die Reise?"

Luna:" Sehr gut. Ich habe meinen Großvater gefunden."

Die Miene meines Vaters verdunkelt sich.

Luna:" Papa, was ist los?"

Lunas Vater:" Ich finde du sollst dich von ihm fern halten, wir ziehe sowieso bald nach Cancun zurück."

Luna:" Du kannst nicht mein ganzes Leben bestimmen, was ist wenn ich es so nicht will? Dann zwingst du mich, nicht wahr?" * mit Tränen in den Augen*

Nach diesen Worten renne ich in mein Zimmer.

Ich kann nicht mehr. Meine Eltern. Der Umzug. Wie soll ich was alles meinen Freunden sagen?

Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Wird Luna mit nach Cancun gehen? Wird sie sich währen?

Das Leben ist nicht immer leicht || LutteoFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt