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Luna

Nun bin ich wieder hier, bei meinen Freunden, bei meiner Familie.
Als wir uns lösen, blicke ich in ihre Augen.

Luna:" Danke, Mama."

Mutter:" Danke, dass du zurück bist."

Zusammen verlassen wir den Flughafen und fahren mit ihrem Auto nach Hause. Im Haus angekommen, blicke ich mich um, und da, Ambar.

Luna:" Ambar."

Sie sagt kein Wort, ich gehe auf sie zu und umarme sie direkt, was sie erwidert.

Nachdem ich angekommen bin und gegessen habe verlasse ich mit meinen Skates das Haus.

Nun bin ich wieder da. Hier in Buenos Aires.
Ich ziehe meine Skates an und auch meinen Helm.
Ich skate durch die Stadt, wie es mir gefehlt hat.
Der Wind in meinen Haaren.
Das Gefühl der Freiheit.
Die Befreiung der Schmerzen.

Nun komme ich hier her, zum besonderen Park, wo alles begann.
In der Ferne sehe ich sie...meine Freunde und anscheinden haben sie mich auch gesehen.
Ich drehe mich gerade wieder um, doch da rufen sie meinen Namen.

Alle:" Luna!"

Ich bleibe abrupt stehen und wende mich wieder.

Jim:" Du bist wieder da?"

Ich nicke nur.

Da spüre ich SEINEN Blick auf mir ruhen.

Matteo:" Was machst du hier?"

Delfi:" Warum bist du wieder da?"

Luna:" Ich bin wieder hier..."

Ramiro:" Willst du etwa wieder unsere Freundin sein? Wenn ja, dann geht es nicht - wir sind keine Freunde."

Luna:" Ihr seid also immer noch nicht Freunde... ich bin hier, wegen euch. Ihr seid mir so wichtig, ich habe Fehler gemacht und flasche Entscheidungen getroffen und das tut mir Leid."

Ramiro:" Kommst du jetzt wieder angekrochen?"

Ich kann nicht glauben was er da gesagt hat.

Luna:" Soll ich euch einmal zeigen, wie wichtig ihr mir wirklich seid. Wie ich euch vermisst habe und welchen Schmerz ich verspürt habe? Ja?"


Hier ist mal wieder ein Kapitel💛
Ich hoffe euch gefällt es💛
Was Luna wohl vorhat?🌼

Das Leben ist nicht immer leicht || LutteoFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt