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Luna

Endlich Freitag. Endlich darf ich nach Hause. Ich sehe dann wieder meine Eltern. Sie haben mich gar nicht besucht.

Nun ist es 11 Uhr und eigentlich wollte Matteo mich abholen, aber er ist bis jetzt immer noch nicht da.
Naja, ich mach mich mal fertig und warte einfach.

Matteo

Ich bin gerade bei Lunas Eltern. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich bin bei Lunas Eltern.

Lunas Vater:" So, was willst du uns sagen?"

Matteo:" Interessiert ihr euch überhaupt für Luna? Ich spreche von eurer Tochter, die gerade im Krankenhaus liegt."

Lunas Vater:" Wir wollen nur das beste für sie. Und wir wissen genau was das Beste für sie ist."

Matteo:" Habt ihr die in den letzten Monaten gesehen. Sie hat kein einziges Mal gelächelt."

Lunas Vater:" Und was hat das mit uns zu tun?"

Matteo:" Mir kommt es so vor, als ob sie euch egal wäre."

Lunas Vater:" Weißt du eigentlich was du da gerade redest?"

Matteo:" Ich weiß genau was ich sage."

Lunas Vater:" Du haust jetzt sofort ab und komm nie wieder hierher."

Matteo:" Ich habe eh besseres zu tun."

Somit verlasse ich das Haus und begebe mich ins Krankenhaus. Dort angekommen, wartet Luna schon auf mich.

Luna:" Matteo."

Matteo:" Sorry, dass ich zu spät bin."

Luna:" Kein Problem."

Matteo:" Wann darfst du dich wieder etwas mehr anstrengen?"

Luna:" In einer Woche sollte ich wieder die Alte sein."

Matteo:" Komm gehen wir."

Luna

Zusammen gehen wir aus dem Krankenhaus. Wir reden nicht viel.
Er ist so still, dass kenne ich gar nicht von ihm.

Bald kommen wir bei mir zu Hause an.

Luna:" Kommst du noch mit rein?"

Matteo:" Luna, tut mir Leid, aber ich muss zu mir nach Hause."

Luna:" Kein Problem. Dann sehen wir uns morgen."

Matteo:" Ja."

Er kommt auf mich zu und gibt mir einen Abschiedskuss. Darauf betrete ich das Haus.

Luna:" Mama, Papa?"

Lunas Mutter:" Wir sind in der Küche."

Also gehe ich in die Küche. Dort finde ich meine Eltern und meinen Großvater vor. Ich setze mich zu ihnen.

Lunas Vater:" Luna, wir müssen mit dir reden."

Luna:" Ja?"

Lunas Vater:" Wir werden schon früher als geplant umziehen."

Luna:" Was?!"

Großvater:" Deine Eltern wollen schon in einem Monat umziehen. Genau 2 Monate vor Ende der Schule."

Luna:" Ich wollt mich also 2 Monate bevor ich die Schule fertig habe, hier weg bringen?! Damit ich mich von all meinen Freunden trennen soll?"

Lunas Vater:" Ganz genau."

Ich kann das nicht fassen.
Zornig und mit Tränen in den Augen verlasse ich den Raum und schmeiße mich direkt ins Bett.

Muss Luna ihre ganzen Freunde verlassen? Wird sie sich währen?

Das Leben ist nicht immer leicht || LutteoFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt