You can't save me (twd ff)

...feiges Schwein...

Als ich meine Augen öffnete sah ich in Negans Gesicht und musste lächeln. Vorsichtig streichelte ich seine Wange, seine Lippen und legte dann meine Hand wieder auf seine Brust. Da ich noch immer müde war schlief ich wieder ein.

Negan lächelte mich an als ich meine Augen wieder öffnete „Guten morgen süße". Lange streckte ich mich „Ich muss in die Krankenstation meine Arbeit erledigen und mich untersuchen lassen es tut mir leid".

Nachdem wir kurz diskutierten ließ er mich gehen und nun sitze ich hier bei Carson „Er war aufeinmal so menschlich Carson" seufzte ich. „Aber Alissa freu dich doch darüber du könntest all das hier beenden". Verträumt lächelte ich „Das klingt wirklich schön aber ich glaub ich kann ihn nicht so manipulieren das wäre nicht richtig vor allem weil ich ihn doch auch mag". Das laut vor anderen nochmal auszusprechen war komisch aber ich wusste das es wahr war. „Pass bloß auf dich auf ich möchte nicht das er dich verletzt oder ausnutzt".

„Pass bloß auf dich auf". „Mach ich Daryl ich komme unverletzt wieder versprochen". Endlich durfte ich wieder mit auf Tour. Ernst sah er mich an „Ich mein's Ernst". „Weiß ich doch ich auch.". Um ihn zu beruhigen umarmte ich ihn. Es schien zu wirken.

„Es ist Mittag möchtest du essen gehen?". „Ja sehr gerne". „Gut dann mal los aber bleib nicht zu lange weg". „Ich geb mein bestes". Frech grinste ich bevor ich ging und Carson allein ließ.

Dwight und ich saßen zusammen und aßen eine Suppe die wirklich seltsam aussah aber okay schmeckte. „Wann darfst du wieder mit kommen mit uns?". „Weiß ich nicht wir haben noch nicht drüber geredet wieso?". „Wenn du bei bist hat er sich ein wenig mehr im Griff also wirklich nur ein wenig aber wenn man ihn kennt fällt das auf". Meine Wangen färbten sich leicht rosa „Ach echt ? Mir wirkte er nicht so als hätte er sich unter Kontrolle gehabt". Weiter entfernt sah ich Eugene, wie sich raus stellte hatte er die Patrone hergestellt mit der Rosita auf Negan schossen. Dieser Mann war wirklich nicht dumm er hatte wohl die gleiche Logik wie ich, sich anzupassen um nicht zu sterben. Negan kam rein und alle knieten sich hin „Eugene komm her, ihr anderen dürft aufstehen". Er fing an eine Rede darüber zu halten das Eugene Munition für uns herstellte und allen war wohl relativ klar gegen wen diese Munition verwendet werden soll. Eugene ist so ein feiges Schwein sich anzupassen ist eine Sache aber zu helfen unsere Freunde zu töten ich glaub's nicht.

Sobald Negan weg war stürmte ich wütend aus der Kantine direkt zu Carson „Eugene dieses feige Schwein stellt Munition für die Saviors her das heißt früher oder später werden unsere Freunde wegen ihm erschossen!" schrie ich wütend. „Negan hat das einfach veranlasst wie kann ihm unser Gespräch gestern so am Arsch vorbei gehen!" durch Negans Stimme hinter mir erschreckte ich mich „In dem du mir in Wahrheit am Arsch vorbei gehst." er hatte dieses dreckige grinsen im Gesicht was ich ihm am liebsten raus prügeln würde. Wütend schnaubte ich bevor ich verächtlich lachte „Negan du kannst mich nicht immer benutzen wie du es gerade brauchst". Ich sah ihn mit meinem arrogantesten Blick an den ich drauf hatte. „Tja aber genau das tue ich weil du mir gehörst. Ich Sperr dich ein wann ich will, ich töte dich wann ich will, ich lass dich arbeiten wann ich will, ich bestraf dich wann und wie ich will und du solltest dich endlich damit anfreunden das du auch eine Savior bist." wie kann sowas einen Menschen so amüsieren. „Och komm schon du musst jetzt nicht auf dicke Eier tun das glaub ich dir eh nicht mehr". Carson traute sich kaum zu atmen so wie er guckte. „Werd nicht frech Alissa ich kann dich sehr gerne wieder bestrafen wenn du nicht lernst dich zusammenzureißen" „Na dann los mach bestraf mich aber erwarte nicht das ich dir jemals wieder verzeihe" „Als ob ich deine Verzeihung brauche". Wie konnte er nur so verächtlich reden nachdem er sich gestern so geöffnet hat. „Solang du so bist wird dich niemals eine Frau ansehen wie Sherry es bei Dwight tut". Das schien gesessen zu haben „Du kommst jetzt mit!" und schon wieder zog er mich an den Haaren mit doch diesmal in sein Zimmer.