...all das Verlangen...

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Der Beißer schnappte immer wieder nach mir und ich versuchte ihn weg zu drücken so viel es noch ging trotz der Kälte. Meine Kräfte ließen nach aber in dem Moment wurde der Beißer von mir runter gerissen. „Negan?" hauchte ich. „Alissa was machst du hier? Wieso bist du nicht in Alexandria geblieben? Das war eine dumme Aktion!" Negan klang besorgt. „Ich lass dich doch nicht alleine hier draußen.". Er half mir hoch. „Komm wir müssen nach Alexandria wir werden erwartet.". „Halt dich fest okay?" fragte er während er mich hoch hob. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Hals.

In Alexandria angekommen trug Negan mich ins Haus von Daryl und mir. „Willkommen in meinem zuhause" sagte ich leicht schmunzelnd. Negan ließ mich runter und ich rief „Daryl kannst du Sachen für Negan besorgen?".

Entspannt stand ich unter der warmen Dusche und genoss es das mir wieder warm wurde. Nach einer Weile begann ich mich zu waschen. Das wird eine interessante Nacht mit Negan und Daryl im selben aus.

In Handtuch gewickelt ging ich an Daryl vorbei in mein Zimmer wo Negan von Bilder von früher ansah. „Das Bad ist frei" sagte ich während ich an meinen Schrank ging und mir Sachen raus suchte. „Auf den Bildern siehst du so zufrieden aus" seine Stimme war nachdenklich. „Waren wir damals nicht alle zufriedener?". Still sahen wir uns an bevor ich ihm wieder den Rücken zudrehte und mein Handtuch fallen ließ. Er atmet hörbar ein. Ohne das zu beachten zog ich mir eine Unterhose an. Seine Schritte kamen auf mich zu und dann spürte ich seine Hände auf meiner Hüfte. „Du provozierst mich damit ganz schön Alissa" hauchte er in mein Ohr. Mit meinen armen hielt ich meine Brüste verdeckt. „Du weißt das ich dich eh begehre und dann machst du sowas". „Ich zieh mich nur um" antwortete ich unschuldig. „Du bist wirklich so unfassbar schön". Er streichelte meine Seite entlang und mir blieb der Atem stehen. „Das Bad ist frei für dich..". Sanft strich er meine Haare weg und küsste dann meinen Hals. „Negan..." hauchte ich. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Seine Hand strich über meinen Bauch kurz zu meinen Brüsten die ich immernoch verdeckte und dann weiter runter. Mein ganzer Körper kribbelte, mein Atem wurde unregelmäßig und meine Augen schlossen sich um alles zu genießen. Die küsse an meinem Hals waren die sanftesten die ich erlebt hab. Negans andere Hand strich mein Bein auf und ab. Nach ein paar Minuten drehte er mich langsam zu ihm um. „Nimm deine Hände runter süße.. vertrau mir.." flüsterte er in mein Ohr und knabberte dann an meinem Ohrläppchen. Ein keuchen kam aus meinem Mund und ganz langsam nahm ich meine arme runter. Mit einem Finger hob er mein Kinn an so das wir uns ansehen. Inzwischen lagen seine Hände wieder auf meiner Hüfte, meine waren an seiner Brust. Unsere Gesichter waren nah bei einander. In seinen Augen sah man die Lust und wie sehr er sich anstrengte sie zu beherrschen. Den Abstand der noch zwischen uns war überwand ich und küsste ihn dann. Dieser Kuss war so geladen und intensiv, in diesem Kuss kam all die Lust und all das Verlangen hoch welche wir Aufbauten auf mehr oder weniger längere Zeit. Auf Einmal hob er mich hoch, reflexartig schlang ich die Beine um ihn. Während wir uns küssten trug er mich zum Bett und legte mich sanft ab. „Sag wenn es dir zu viel wird..." flüsterte er bevor er an meinem Ohrläppchen knabberte und dann meinem Hals küsste. Um nicht zu stöhnen biss ich die Zähne zusammen. Mit einer Hand stützte er sich ab und die andere streichelte über meine Beine und berührte immer wieder kurz meinem Mitte. Meine Brust hob und sank sich schnell. Er küsste von meinem Hals weiter runter zu meinen Brüsten. Aus meinen keuchen wurde immer mehr ein stöhnen. Sanft und vorsichtig strich er über meine Mitte was mich dazu brachte meinen Kopf in den Nacken zu legen. „Negan.." wimmerte ich „Lass uns das auf einen Moment verschieben wenn keiner uns hören kann..." das zu sagen kostete mich viel Überwindung aber ich wollte wirklich das es absolut besonders wird und vor allem das keiner uns hört. Obwohl sein Blick enttäuscht war ließ er von mir ab und ging ins Bad.

You can't save me (twd ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt