Entführt von der Mafia (Wird Überarbeitet)

~50. Kapitel

So die Hälfte habt ihr
geschafft 😂

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Ich lag noch mehrere Stunden hier, bevor ich beschloss mich anzuziehen.
'Was soll ich jetzt machen?',überlegte ich und entschied dann schlussendlich einfach schlafen zu gehn.

~Zeitsprung: nächster morgen

Ich wurde am nächsten Morgen von alleine wach.
Da ich noch müde war zog ich die Decke über meinen Kopf und versuchte nochmal einzuschlafen.

Es klappte allerdings nicht, weil irgendwelche Leute meinten auf dem Gang Krach machen zu müssen.
Genervt verdrehte ich die Augen und setzte mich in meinem Bett auf.
„Könnt ihr Mal still sein da draußen!",brüllte ich in der Hoffnung das es still wird.

Aber natürlich passierte das Gegenteil.
Meine Tür wurde aufgeschlossen und „der Boss" stand in der Tür.
Ja genau „der Boss",der der bei Magdalene in der Nähe wohnt.
Dank ihm hab ich Magda kennengelernt.

„So sieht man sich wieder", lachte er.
Ich zitterte und bekam Angst.
„Warum sind alle Leute die mich gefoltert und mich entführt haben hier?",fragte ich ängstlich und verwirrt.

„Wir haben uns zusammen geschlossen um deinen Vater umzubringen.",sagte er eiskalt und lächelte mich an.
Völlig überfordert schaute ich ihn an.
„Und das dir nicht langweilig wird hab ich dir jemanden mitgebracht",lachte er und schob das kleine Mädchen in mein Zimmer.

'Wie hieß sie noch gleich..... Miriam, ja ich glaub so hieß sie.'

Mit einem lauten Knall wurde ich aus meinen Gedanken geriss und sah nun Miriam an.
„Ich lass dich in Ruhe und du mich einverstanden?",fragte ich sie.
„Nein sicher nicht, ich will dich immer noch töten und das ändert sich nicht."

Verstört sah ich sie an und rutschte von ihr weg.
„Spaßßßßßß......",lachte sie und kletterte auf mein Bett.
Da ich so erschrocken war, konnte ich auch nichts machen, als sie sich auf meinen Schoß setzte und ihren Rücken an meine Brust lehnte.

Ich blinzelte ein paar Mal, bevor ich realisierte was gerade passiert war.
„Was machst du den hier?",versuchte ich ein Gespräch aufzubauen.
„Nur weil ich dich nicht töten will, heißt das nicht, dass dein Vater verschont bleibt.",erklärte sie.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, weswegen ich einfach nicht weiter darauf einging.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich hatte schon in den Hintergrund gedrängt, dass sie mich mal umbringen wollte.
Mir hat es so gefehlt mich Mal mit jemandem zu unterhalten und dabei nicht daran erinnern zu werden was mir alles schon passiert ist.

Auch wenn sie erst 8 oder 10 Jahre alt war, konnte ich mich mit ihr über Jungs, Mode und Geheimnis reden.

Ja es war vielleicht nicht das schlauste auf der Welt, meinem Feind alles zu erzählen, aber in diesem Moment war sie nicht mein Feind, sondern meine Freundin.

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Und was glaubt ihr, tut
Miriam nur so, oder ist sie
wirklich so nett wie sie tut.
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

~475 Wörter