~Eine Woche später~
Heute war die Entlassung meines Bruders.
Ich freute mich und zusammen fuhren wir zum Krankenhaus.
Angekommen durften wir ihn direkt und ohne Umstände mitnehmen.Wir fuhren direkt zur neuen Villa und als wir ankamen staunte Evan erstmal....
„Wow....das ist....groß!",war das erste was er zum Haus sagte.
Ich lachte und schloss die Türen auf .
Zu viert traten wir ein und schauten uns um.
Aufeinmal rannte ich wie vonder Biene gestochen los.Dicht gefolgt von meinem Bruder, der mir hinterher rannte.
Wir rannten in den ersten Stock und rissen alle Türen auf.
„Das ist mein Zimmer!",schrie ich lauthals.
„Und das meins!",schrie Evan zurück.Jackson kam zu mir und umarmte mich von ihnen.
„Du meinst wohl unser Zimmer...",flüsterte er mir ins Ohr und biss leicht rein.
Ein Schauer durchfuhr meinen Körper und ich lächelte verlegen.(Irgendwie so könnt ihr euch das Zimmer vorstellen)
Er zog mich rückwärts ins Zimmer und drückte mich gegen die Tür, so dass sie sich schloss.
Er fing an meinen Hals zu küssen.
Erst langsam und zärtlich, danach wild und lustvoll.Ich wusste worauf es hinauslaufen wird und freute mich ein bisschen.
„Ahhh~.....",entlockte er mir ein kleines stöhnen.
Er grinste und glitt mit seiner Hand unter mein T-Shirt.
Langsam zog er mir es über den Kopf, während ich die tûr zuschloss.Als er mein T-Shirt auf den Boden warf, dauerte es auch nicht lange, bis seines dazu kam.
Uns immernoch wild küssend sprang ich hoch und schlang meine Beine um seine Hüfte.
Er kniff mir leicht in den Po und trug mich zu unserem Bett.Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und kletterte über mich.
Ich drückte mein Knie leicht gegen seinen Schritt, wodurch er anfing tief zu stöhnen.Nach wenigen Sekunden waren wir nur noch in Unterwäsche und küssten uns Verlangend.
Langsam ging er mit seiner hand zu meinem Rücken und öffnete meinen BH.
Auch dieser fand den Weg zum Boden und gleichdarauf auch die letzten Stücke Stoff von uns beiden.Er zog sich ein Kondom über sein erregtes Glied und positionierte sich vor meinem Eingang.
Er beugte sich vor und küsste mich, während er vorsichtig eindrang.Es tat anfangs sehr weh, aber nach einem kurzen Moment war dieses Gefühl auch schon wieder versuchwunden.
Ich nickte und er stieß erst leicht und dann immer fester in mich.
Ich stöhnte seinen Namen und krallte mich in seine Haare.Er fing auch an zu stöhnen und hielt mich an der Hüfte fest.
Das Bett stieß laut gegen die Wand, doch uns war das so egal.
Immer und immer wieder stieß er tief in mich und nach einigen Minuten des stöhnend und des küssend, kamen wir beide.Gerade wollte er sich mir entziehen als ich ihn aufhielt.
„Bitte bleib in mir~ dieses Gefühl ist so schön~",bettelte ich.
Er lachte kurz, aber tat dann doch das worum ich ihn gebeten hatte.Wir hatten es irgendwie hinbekommen uns so zu positionieren, dass wir schlafen konnte und das er in mir bleiben konnte.
Zufrieden schlief ich dann in seinen Armen ein und das letzte was ich spürte war, wie er mich auf den hinert Kopf küsste.....
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So, ich hoffe der
Smut war besser als
die anderen 😂😂~543 Wörter
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Entführt von der Mafia (Wird Überarbeitet)
FanfictionIch heiße Mary und bin 17 Jahre alt, ich lebe in einem kleinen Dorf indem nie was spannendes passiert...bis ich eines Tages auf dem Weg nach Hause entführt wurde. Es kommt Gewalt usw. vor, also wer das nicht gerne ließt, sollte es lassen.