~63. Kapitel

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„Was? Ihr lasst mich frei!",freute ich mich.
„Ja, aber natürlich lassen wir dich nicht einfach gehn.
Wir setzen dich mitten im Wald aus und behalten maylin.
Das heißt, wenn du uns verrätst wird sie sterben.",lachte er.

„Könnt ihr sie bitte freilassen??"
„Lass mich kurz überlegen......NEIN!",somit packte er mich am Arm und zog mich aus meiner Zeller.

Er schlug auf mich ein so das ich ohnmächtig wurde.
Mein letzter schmerzvollen Gedanke war:
'Ne Augenbinde hätte es auch getan!'

~Zeitsprung

Das erste was ich hörte war, wie ein Auto wegfuhr.
Müde öffnete ich meine Augen und stellte fest das ich auf dem Waldboden lag.
Ich blieb einfach liegen und schaute gerade aus.

'Was ist nur aus mir geworden?'

Nach ca. einer halben Stunde stand ich auf und streckte mich.
Alles tat mir weh und zischend fiel ich wieder auf den Boden.
Langsam stand ich wieder auf und hupelte los.

Ich hatte Hunger und Durst und ich wollte einfach nach Hause.
Leise vor mich hin weinend lief ich mit schmerzverzogenem Gesicht weiter.

Als ich endlich ein plätschert hörte, freute ich mich und rannte so gut es ging zu dem Fluss.
Je näher ich kam, desto lauter wurde das plätschern.

Angekommen sah ich, dass es ein Fluss war.
Ein ziehmlich großer noch dazu.
Ich grinste und hielt meine Hände, wie eine kule, in den Fluss und trank dann das Wasser.

Genüsslich schloss ich meine Augen und genoss es was zu trinken.
Auf einmal hörte ich etwas, was mich zum glücklisten Menschen der Welt machte.
Ein Schiff, die Leute darauf sahen mich und das rießiege Schiff kam auf mich zu.

Es hielt ca. 30 Meter vor dem Waldboden entfernt.
Ein kleineres gelbes Boot wurde ins Wasser gelassen.
Ein junger Mann saß darin und er fuhr direkt auf mich zu.
Als er vor mir zum stehen kam begrüßte er mich und fragte was ich hier machte.

„Äm ich hab mich verlaufen und die Wunden hab ich von einem wilden Tier bekommen, dass mich angegriffen hat.",Log ich.
Der Mann wollte es mit zwar nicht glauben, aber schlussendlich half er mir doch ins Boot und zusammen fuhren wir zum Schiff.

Auf dem Schiff angekommen wurde ich herzlich begrüßt und mir wurde essen und trinken gegeben.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und fragte wo es überhaupt Hinginge.

„Wir fahren nach new York. Das wird eine Wochen Reise mit dem Schiff.",erklärte mir eine etwas ältere Frau.

'Nein!!! Bitte nicht!'

„Könnt ihr mich dann einfach bei der nächsten Stadt an der wir vorbei fahren rauslassen?",fragte ich voller Hoffnung.
„Das müsstest du den Kapitän fragen.",lächelte sie mich an.

Ich nickte und aß erstmal auf, bevor ich los ging und jemanden fragte der es dem Kapitän weiter sagte.
Nach fünf Minuten kam die Antwort und ich durfte bei der nächsten Stadt raus.

Ich freute mich so sehr wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte.

'Zuhause ich komme....."

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Ich weiß....nicht
sehr realistisch, aber
egal.
Mal ein Kapitel mit
ein bisschen Glück für
Mary
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

~512 Wörter

Entführt von der Mafia (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt