»Warum muss das alles nur so furchtbar kompliziert sein? Ach verdammt, ich liebe ihn! Warum nur ist das Leben so unfair?«
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Astrid, die mutige, starke und hübsche Drachenreiterin. So kennt man sie. Doch so ist sie nicht. Denn Astrid hat ein dunkles...
Ich flog mal wieder eine Runde mit Sturmpfeil über die Klippe und dachte darüber nach, was passieren würde, wenn die anderen es wirklich erfahrenwürden. NEIN !!! Ich wollte nicht daran denken ! 'Denk an was anderes !!!', schrie ich in meinen Gedanken.
Da tauchte Hicks plötzlich neben mir, mit Ohnezahn auf. Er kam näher herann und wir küssten uns. Und obwohl es so ein schönes Gefühl war, ließ mich das Gefühl nicht los, dass ich in betrog! ,,Ähm Astrid? Ich muss mit dir reden. Ich werde für einpaar Tage nach Berk fliegen. Fischbein kommt mit. Könntest du auf unsere Drachenklippe und die anderen aufpassen ?" ,,Klar", antwortete ich, obwohl ich ein schlechtes Gewissen hatte, weil er schon wieder dieses Wort benutzte: "unser".
Nachdem, wir noch ein bisschen gesprochen hatten, flogen wir gemeinsam zurück. Ich war froh Hicks als Freund zu haben, ich wollte garnicht war haben, dass ich nicht Astrid Hofferson war. Ich hatte mich mit der Zeit, so an den Namen gewöhnt, dass ich mich manchmal selbst für eine Hofferson hielt...
Am Abend verabschiedeten wir uns von Hicks und Fischbein. Hicks und ich küssten uns nochmal:
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Und dann flogen sie weg. Ich drehte mich zu den anderen. ,,Kommt Leute, wir essen zu Abend.", sagte ich und wir gingen zum Clubhaus. Heidrun hatte für uns gekocht. Das konnte sie wirklich gut!
Schließlich gingen wir alle ins Bett und schliefen ein.
