»Warum muss das alles nur so furchtbar kompliziert sein? Ach verdammt, ich liebe ihn! Warum nur ist das Leben so unfair?«
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Astrid, die mutige, starke und hübsche Drachenreiterin. So kennt man sie. Doch so ist sie nicht. Denn Astrid hat ein dunkles...
Ich habe beschlossen nicht zu meiner Insel zurück zu kehren. Da mein Stamm nicht an Frieden mit Drachen glaubte, müsste ich Sturmpfeil aufgeben - Und dass würde ich niemals tun! Immer zu dachte ich an Hicks, und schließlich beschloss ich den Drachenreitern einen Brief zu schicken: _____________________________________________ Hallo Drachenreiter,
Es tut mir leid ! Alles - Einfach alles! Ich habe das schlechteste Gewissen, dass jemals jemand hatte. Wirklich! Und falls ihr Astrid (also dem Mädchen, dass ihr gefunden habt) nicht glaubt. Sie lügt nicht. Sie ist Astrid Hofferson, und ich ? Ich bin dass nicht. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen. Wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm. Ich habe es ja nicht anders verdient!
Eure ehemaliege Drachenreiter-Kollegin: Astrid Grieg _____________________________________________
Dann band ich den Brief an einen Schrecken und schickte diesen zur Drachenklippe. 'So, jetzt bin ich also auf der Flucht! Vor meinen Freunden.' Dachte ich. Es war so surreal! Wie um Thors Willen konnte das passieren? Ich hatte doch immer so gut aufgepasst! Warum, bei Thor, hassten die Götter mich nur!?
Irgendwann, nach einpaar Stunden, konnte ich mich nicht mehr beherschen, tränen füllten meine Augen und ich fing an, zu weinen.
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Nachdem ich mich erstmal eine ganze Weile lang ausgeheult hatte, steuerte Sturmpfeil auf eine Insel zu. Es war eine unauffällige, kleine, aber nicht zu kleine Insel. 'Super! Da können wir bleiben und hoffen, dass bald eine Hungersnot ausbricht, an der ich sterbe.' dachte ich sarkastisch obwohl mir immoment nicht nicht wirklich danach zu Mute war.
Ich baute mir mit Sturmpfeils hilfe, ein Lager auf. Schließlich legten wir uns schlafen. Mit schlechtem Gewissen schlief ich ein. 'Was sie jetzt wohl über mich denken ? Ob sie mir verzeihen können ?' Waren meine letzten Gedanken an diesem Tag.
