Kapitel 24

86 9 13
                                    

Nach diesen Tag war wenig passiert. Es war halt ein ganz normale Tage die immer mehr seinen Leben weg einen Sinn nahm. Aber es ließ nicht an der Tatsache ändern das etwas irgendwas trotzdem da war, das einem verfolgen mag. Die Mädchen haben nicht vergessen das hier irgendwas nicht stimmte, also wollten sie sicher stellen das nichts viel passieren wird. Naomi hatte es geschafft Jibine und Saiko zu sich zu schmuggeln, weil es wäre für sie sicherer wenn sie doch lieber in der Nähe der Helden waren. Es war leider auch so das ohne zu merken das sich eine Sache verändert hatte, Naomi verschwand öfterens und kam dann nicht wieder. Manchmal war sie mit Soba verschwunden, die anderen vermuteten das es wohl an der Spezialität von Soba lag. 

Aber irgendwas war trotzdem anders ohne die beiden. ,,Also ich muss sagen das ich nicht wirklich nicht darüber klar kommen kann das Soba und Naomi uns nicht einweihen was gerade los ist, aber naja was soll man den machen? Ich hoffe sie sagen uns das bald!", meinttönte plötzlich eine laute Explosion. ,,KATSUKI!", rief dann Shoto aus Reflex und rannte los. Wenn diese Person schon wieder irgendwas in die Luft gejagt hatte dann kann dieser bestimmt wieder mal was erleben. Shoto, der wie immer es gewohnt war, jeden Tag diese Explosion mit zu erleben, sah wie der Rauch langsam dem Himmel empor stieg. Er hatte keine andere Wahl als kurz an das schlimmste zu denken. Vorzustellen das Katsuki vielleicht sich selber nicht mehr unter Kontrolle hatte. 

Aber dann fasste er sich wieder und er wusste genau das Katsuki sowas niemals passieren wurde. Egal wie sehr er auspflippen würde, er bleib immer Katsuki und wird auch nicht einfach irgendeine verrückte Sache starten. Also muss irgendwas passiert sein. Es muss, es kann nichts anderes sein. Anders kann sich Shoto das sonst nicht erklären, das würde er sich selber nicht verzeihen das er Katsuki nicht davor bewahrt hatte und dafür gesorgt hatte das er nicht das tut was er tut. Aber als er bemerkte das irgendwas anderes noch war, rannte er los. Aber je näher er dem Internat kam, desto mehr bemerkte er das es wirklich was nicht stimmte. Irgendwas ist geschehen als er weg war, das nun in die Luft gegangen war. So schnell es ging versuchte er sich zu beeilen. Sogar deine Spezialität nutzte er aus um die zu benutzen um schneller zu sein. 

,,Schneller, noch schneller", sagte er immer wieder zu sich selber und beeilte sich immer mehr. Aber er bemerkte seine Umgebung nicht. Jibine, die durch diese gewaltige, plötzlich Explosion verletzt wurden war, versuchte sich aufzurichten. Sie versuchte sich vom Boden abzustützen und dann hoch zu raffen. Sie spürte ihr Körper schmerzen, jeder Schmerz zuckte und ließ sie in sich zusammen sacken, aber sie biss sich tapfer die Zähne zusammen und versuchte zu verstehen was gerade passiert war, als sie dann bemerkte das es brannte. Überall brannte es. Feuer entflammte sich so schnell das es über all irgendwo fand zum brennen, als würden die Flammen alles auffressen wollen was sich ihm in den Weg stellte. Als würde es erbarmungslos alles nieder brennen was sich ihm in dem Weg stellte. 

Schockiert klappte Jibine der Mund auf und sie riss dann die Augen auf und versuchte sich verzweifelt aufzuhalten raffen. ,,Saiko? Saiko wo bist du!? SAIKO!", schrie sie verzweifelt und dann sah sie hinter sich und bemerkte Saiko unter dem zertrümmerten Bett, dabei hatte sich auch das Bett ein wenig mit Feuer eingefangen. Ohne nun auf die Schmerzen zu achten schaffte sie es mit ihrer Kraft sich aufzurichten, zu Saiko zu eilen und dank ihrer Spezialität das kaputte Bett mit einen Mal von Saiko zu werfen. Sie zog das Mädchen an sich und fasste ihr an die Wange, dabei bemerkte sie das ihr Körper kaum Luft bekam wegen dem ganzen Rauch. ,,Verdammt wir müssen hier weg! Halte durch!", sagte Jibine verzweifelt und versuchte Saiko hoch zu nehmen. 

Aber in den Moment öffnete Saiko schwach und langsam die Augen, sie sahen in Jibines. ,,Renn weg. Schnell... etwas ist hier und es scheint irgendwas zu sein was wir nicht sehen sollten. Ich höre diese Stimme", sagte Saiko leise und verzweifelt, ihr Körper tat weh und sie konnte sich kaum rühren. Jibine sah Saiko einfach nur kurz an, bevor sie dann Saiko hoch hob und einfach aus dem Raum stürmte. ,,Ich werde dich sicher raus schaffen! Ray schafft das auch! Ich weiß das!", sagte sie dann und achtete wieder auf den Weg den sie raus rannte. Ray, die durch diese gewaltige Explosion nach draußen geschleudert wurden war, hob verzweifelt ihren Kopf und bemerkte den Schmerz den sie hatte. Den Schmerz was sie durch Mark und Knochen gehen lässt. Irgendwas tropfte ihrer Stirn hinunter und landete auf den Boden. 

Sie spürte den Schmerz und sah unsicher um her, als sie bemerkte das Blut auf den Boden war das zu einen Körper führte nicht weit weg von ihr..............................................................

Der Weg des HeldenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt