Als Saiko diese Person an sah, bemerkte sie dann das sie recht hatte. Die Person zog ihre Kapuze runter und sie erblicke Naomi. Nun war sie erschrocken zu sehen. Naomi hatte wie Sonoko beide Augen. Ein Auge war ein Stern das andere war ein an und Ausschalt Zeichen. Sie wollte gerade fragen was das bedeutet, aber Naomi schüttelte den Kopf. ,,Sonoko, die Person mit der Kraft der Dimensionen, ich bin die mit der Zeit Kontrolle. Zwei Wesen die zu mächtig für die Welt sind. Wir sind zwei Wesen die in dieser Welt sind die gerade beinahe die Welt auch zerreißen können. Ich bin in ihrer Geschichte gestorben, aber bevor all dies geschah, war sie diejenige die immer wieder starb", sagte dann Naomi ruhig und sah dabei zu Saiko die sie verwirrt ansah und dann eigentlich fragen stellen wollte, aber sie hielt lieber den Mund und sah lieber zu was Naomi ihr alles sagen will. Sie hörte lieber ihr zu und ließ sie auch zu Ende reden.
,,Ich bin diejenige die in der ersten Welt überlebte, während Sonoko immer starb. Das ging genau wie bei ihr, nur das ich die Lösung fand, das ich an ihrer Stelle für sie starb. Aber diese Welt schien nicht mit einen einfach Tod so zu frieden zu geben. Sonoko ergriff dann meine Position und nun ist sie diejenige die diese Sache durchstehen muss und stattdessen landete ich hier. In dieser Welt, wo ich die Zeit kontrolliere, dieses Auge", dabei fasste sie sich an das linke Auge, das Sonoko gehört. ,,Kann ich nur ganze drei Male einsetzen dann ist dieses Auge für eine Weile außer Gefecht. Dieses Auge ist nämlich nicht mein echtes Auge, sie gehört nicht mir sondern muss ihrer echten Besitzerin folgen, aber da ich Zeit beherrsche kann ich damit wenigsten ein wenig umgehen. Diese Kraft die Sonoko hat ist schon beängstigen das sie Blut braucht um Welten zu betreten", sagte Naomi leise.
Sie sah dann auf ihre rechte Hand. ,,Ich gab Jibine ein Teil meiner Kraft damit sie zu euch reisen kann. Ich vertraue Jibine ein Teil dieser Macht an, da ich weiß das Jibine diesen Druck aushalten kann. Jibines Kraft ist Air, da ist ihr Körper bereits großer physischer last ausgesetzt, da ist es kein Wunder wenn sie dies aushalten kann. Deshalb bekam sie diese Kraft. Ich weiß nicht was Jibine machen wird, aber weiß das sie das schaffen wird. Ich hoffe nur das Sonoko nicht zusammen brechen wird und durchhalten kann. Das sie durch all diese Verluste nicht zusammen bricht und dann endgültig sich selber verliert nur weil sie nicht den Tod akzeptieren kann. Ich kann sie nicht wiedersehen, wenn ich versuche sie wieder zu mir zu holen, werde ich geblockt", sagte Naomi ruhig und dann sah sie schweigend auf einen Punkt.
,,Ich bin hier gefangen, ohne Sonoko, schon ewig lange. Ich habe Vergessen wie lange ich schon hier bin, aber ich weiß nur das es einsam ist ohne meine geliebte Schwester. Ich vermisse sie und ich kann auch nicht mal was dagegen tun. Ich kann nur hier sitzen und zu sehen wie Sonoko versucht diese Welt zu schaffen ohne alles wieder und wieder zerstören zu müssen. Ich möchte sie nicht so leiden sehen", sagte Naomi dann und sie hob die Hand, als ein kleines Bildschirm erschien und sie sahen Sonoko, die gerade wieder bei Naomi war, aber nicht die echte Naomi sondern wieder eine andere aus einer anderen Welt. Naomi lachte und hatte sich an Sonoko Arm gekrallt und dabei zeigte sie in den Himmel. Sie redeten und lachten, aber Saiko als auch die echte Naomi wussten das diese Welt nicht lange mehr anhalten wird.
,,Ich möchte das du sie daraus holst. Sie akzeptieren lassen das ich nicht mehr da bin. Diese Kraft ist so zerbrechen, Sonoko wird nicht lange durch halten! Auch sie wird an ihre Grenzen kommen und dann irgendwann wird die Kraft sie zerreißen und das meine ich wortwörtlich! Sie muss zur Vernunft kommen. Entweder geht sie in ihre Welt zurück oder sie stirbt. Ich kann sie nicht sterben sehen, sie ist meine Schwester. Deshalb muss du ihr helfen. Ich kann nicht mehr zurück. Den wenn ich zurück gehe und versuche sie zu bändigen wird es nur katasstopfal enden", sagte sie zu Saiko. Saiko sah sie aber überrascht an und dann sah sie auch zum Bildschirm, bevor sie sich wieder an Naomi wendet. Die sah jedoch einfach weiter aufs Bildschirm und seufzte, als sie Sonoko ansah.
,,Du willst nicht zu ihr zurück?" ,,Ich kann nicht. Ich bin in der Welt gefangen, ich kann nichts weiter mehr als zu schauen und vielleicht eins oder andere Zeit reise zu machen, aber ich kann nicht zurück. Beinahe schon ein Geist das körperlos durch Raum und Zeit wandert. Glaub mir das ist nicht so lustig wie das anfangs klingen mag. Das ist und bleib eine grauenvolle Sache wenn du alleine in Raum und Zeit Linie bist, keine verwandten mehr hast, nur siehst du eine letzte Person, die aber dich niemals erreichen wird, du bist alleine in vielen Welten. Ich möchte sie gerne wiedersehen, aber dieser Ort ist der Ort an dem ich noch existieren kann, wenn ich verschwinde dann werde ich überall verschwinden. Meine alte Dimension, ich bin dort gestorben, sie existiert nicht mehr, Ich bin einer Zeitlinie die nicht mehr existiert", sagte Naomi ruhig und schloss dann kurz die Augen. Saiko verstand.
,,Okay, ich werde es tun für dich Naomi. Nicht nur für Soba, sondern weil ich den Weg des Helden gehe.................................................."
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Der Weg des Helden
FanfictionMit mach story!! Wenn ihr die Prüfung besteht seid ihr ein Teil dieser Story!! Es wird sich um eine TodoBaku Story handeln!! Also Leute!! Lets go!! Katsuki konnte noch nie den Jungen ausstehen, der sich Shoto Todoroki nennt. Er konnte es nie. Aber...