Kapitel 40

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Das Loch wurde so groß und erneut fielen alle durch diese tiefe. Ray versuchte nach oben zu ergreifen aber sie sah wie Soba langsam zu ihnen herab sah. Jibine drehte sich ebenfalls um nutzte ihre Kraft. Sie setzte sie ein und flog aus dem Kreis und wollte Soba, wohl eher die mit echten Namen Sonoko hieß, ergreifen und sie dann fassen, doch als sie gerade ihre Hand ausstrecken wollte, blieb sie überrascht erstarrte. Sie sah wie Sonoko Naomi an sich drückte und dabei ihr Gesicht zu Naomi gesenkt war. Sie schloss die Augen und drückte ihren Kopf leicht an Naomis. ,,Ah Naomi, ich werde bei dir bleiben, hast du das schon wieder vergessen?", sagte Sonoko leise. Ein starker Wind tauchte auf und Sonoko und Naomi verschwand ebenfalls zusammen langsam in diesen Kreis. Es kann auch nur Einbildung sein, aber Jibine hatte für einen Moment geglaubt das aus dem linken Auge von Sonoko eine Träne und Naomi weinte aus dem rechte Auge.

Aber bevor sie wirklich sicher sein konnte verschwanden beide in das Loch und Jibine fiel, sie sah verwirrt nach hinten, als sie Nico entdeckte, die auch durch das Loch fiel, aber irgendwas hatte sie an ihren Blick. Ein grinsen das Jibine nicht gerne sah, ein lächeln das zeigte das sie mehr macht und an längerem Hebel saß. Das konnte Jibine nicht ab. Sie biss wütend die Zähne zusammen, aber sie fiel, sie fiel mit dieser Person herunter und sie hatte nicht mal die Wahl was anderes zutun. Saiko schloss die Augen als sie fiel und hatte ihre Spezialität eingesetzt, ohne zu merken. Aber diesmal nicht mit einer Person, sondern sie vermischte sich mit dieser gesamten Dimension. Sie wusste nicht wie sie das zur Stande brachte, aber sie dachte an nichts, sie bekam das Gefühl als würde sie ihr anderes ich begegnen und eins werden.

Alles um sich herum verschwand, sie fiel in ein blaues Meer in den so viele helle Sterne leuchteten. Sie sah wie auf sie ihr anderes ich auf sie zu kam und lächelte. Als würde sie in den Spiegel schauen. Sie streckte ihre Hand aus, während ihr gegenüber das selbe tat, sie schloss die Augen. Die Hände verschränkten sich in einander und sie wurden eins. Ohne zu merken vereinte sie sich mit all dieser Dimensionen und wurde mit einen Wissen überhäuft von dem sie all das nicht mal ansatzweise wusste. Sie öffnete wieder die Augen und dann sah sie vor sich ein Portal öffnen. Verwirrt sah sie hindurch. Sie streckte vorsichtig ihre Hand nach diesen Portal aus und dann flog sie hindurch. Sanft landete sie auf den Boden und sah sich überrascht um. Aber sie fühlte sich ganz anders an. Sie sah sich um, aber irgendwie wirkte sie unsichtbar für die anderen.

Ihre Haare schwebten, als würde sie Unterwasser sein und schwimmen, nur das sie sich in Dimensionen fortbewegen konnte. Sie sah sich um, die Welt sah aus wie eine normale Menschenwelt. Sie sah sich mehrmals um. Der Himmel war blau und sie war in einen wunderschönen Park, aber neben den Park war ein Krankenhaus, also ging sie davon aus das sie in Garten des Krankenhauses sein musste. Sie sah sich die Menschen an, dabei sah sie die lächelte Gesichter an. Sie war mit der Dimension eins, also fühlte sie alle Gefühle, Gedanken und dabei ihr Handel, sie spürte alles. Saiko schloss die Augen und streckte die Arme leicht von sich aus und genoss dieses Gefühl, eins mit der Dimension zu sein und dabei alles auf der Welt zu verstehen zu können. Sie fühlte sich so als würde sie alles verstehen können, alles wissen und alles was hier geschah, als wäre diese Dimension sie selbst.

Sie schlang die Arme um sich und lächelte leicht. Sie bemerkte auch jetzt das sie leicht durchsichtig war und etwas leuchtete, aber das störte sie nicht. Sie fasste zu ihre Haare, die immer noch leicht schwebten, wie als würde sie Unterwasser tauchen. Sie lächelte. Sie war verwundert das sie das konnte, aber als sie gerade in den Himmel sah, riss sie Augen schockiert auf. Der Himmel war vor kurzen noch so wunderschön blau gewesen. Der Himmel hatte sich verändert. Dunkle Wolken zogen sich über den Himmel empor und dann tauchten Blitze auf. Immer mehr seltsame Sachen geschahen. Die Welt veränderte sich und ein Tornado tauchte auf. Mehrere Naturkatastrophen kamen auf einmal, als würde etwas auf der Welt geschehen das nicht für diese Welt gemacht wurden war. Als würde all dies was hier und jetzt geschah etwas erschaffen was nicht hier her gehörte.

Als Saiko dann überrascht zum Krankenhaus hoch sah, bemerkte das ein Fenster aufgerissen wurde, jemand schrie und dann ein helles Licht aus diesen Schien. Saiko verstand sofort das dort was vor sich gehen musste, ohne mühe gelangte sie hoch zum Fenster und schlüpfte hindurch. Nur um Zeugin zu werden was wirklich geschah was man in der Geschichte ein Wunder nennt das niemals hätte existieren dürfen.............................................................

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