Kapitel 26

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Schweigend sah diese Person, die gerade vor Ray erschien zu Soba, die einfach nur schweigend immer noch auf den selben Fleck saß und sich immer noch nicht gerührt hatte. ,,Das du so schnell bereits aus der Reihe tanz hätte ich niemals von dir erwartet. Ich wusste schon immer das du zu viel macht hattest, als du es in dieser Welt haben solltest, aber ich hätte nicht gedacht das du nie versucht hattest dich an die Regeln zu halten und diese zu befolgen. Ich werde, das was du vorhast nicht zu lassen, du wirst es nicht ewig so lassen können. Alles wird ans Licht kommen und auch diese Sache, wirst du nicht verschwinden lassen können, mach dich drauf gefasst", sagte Naomi seufzend und leise, dabei schüttelte sie nur den Kopf und sah dann einfach nur Soba an, die immer noch nicht sich gerührt hatte.

Naomi wollte gerade ein Schritt auf Soba zu gehen, aber Soba öffnete die Augen mehr und man sah ihre Augen eine Farbe annehmen. Die Umgebung veränderte sich. Es war als würde sich der Boden auf lösen. ,,Was hat sie vor!?", schrie Ray erschrocken auf und wollte nach was greifen, aber Naomi griff nach ihrer Hand und hielt sie fest, während Jibine sich an Saiko drückte, die verzweifelt versuchte sich fest zu halten. Was ging hier vor?!, schoss es allen durch den Kopf. Naomi, die einigermaßen stehen konnte sah mit einen kalten Blick zu Soba, die diesen Blick nur erwiderte. Ihre Augen, die nun eine rosa leuchtene Farbe annahm, erschien in den Pupillen ein seltsames X, das nicht verbunden war, sondern so einzelnen Striche die ein X zeigten. 

Ihr äußere Pupille wurde mit einen seltsamen grünen Ring umhüllt, während in der Mitte das X zu sehen war und in den X, in der Mitte, wo sich die Striche sich berühren sollten, war ein kleiner Kreis, das ein Stern beinhaltet. ,,Was auch immer du vor hast, du kommst nicht damit durch", zischte Naomi und sah sie an. Aber es war zu spät. Die Umgebung wurde in ein weißes licht getauft, es veränderte sich und es wurde so schnell auseinander genommen, der Boden löste sich auf und flog dem Himmel empor, während Jibine und Saiko sich nicht mehr fest halten konnten, sie fielen, ihre Spezialitäten wirkten nicht. Ray, die versucht hatte sich was vorzustellen das alles nicht passieren wird, nicht gelangte fiel ebenfalls, während Naomi dann von ihr mit runter gezogen wurde. 

,,Wir sehen uns in einer anderen Welt wieder", hörte Naomi Soba Stimme in ihren Kopf, aber nicht diese freundliche Stimme, mehr eine kalte, raue Stimme, die ihr sagte das die Soba die alle eins kannten, nicht mehr die war, die sie eins immer mochten und geliebt haben. Diese Soba die all dies getan hatte, war wohl ihr wahres ich. Die Person die wirklich mit all dem zutun hatte. Als würde diese Gestalt wirklich nichts anderes tun als jeden einfach nur zu töten. Naomi fiel und drückte Ray an sich, als würde sie versuchen wollen das sie sich verlieren, dabei sah sie nur noch wie das weiße licht dann dunkel wurde, als würde das Licht mit einen mal verschwinden und es wurde dann schwarz, so schwarz das es komplett verschwand und dann für immer sie verschlingen wollte. 

Es wurde kalt, so kalt das es sich so anfühlte als würden sie einfrieren, sie spürten ihre Gliedmaßen nicht und es wurde so schlimm das man kaum noch Luft bekam, es fühlte sich so stechend an in ihrer Brust, beinahe schon als würde sogar das innere einfrieren, als würde sie von innen bereits eingefroren sein. Ray, konnte sich nicht vorstellen was sie zutun kann. Sie wollte die anderen retten, aber es war so kalt das sie sich kaum konzentrieren konnte, dazu fielen sie ins nichts, ohne zu wissen was nun auf sie warten wird. Jibine, die Saiko an sich gedrückt hatte, kniff die Auge zu und hatte Saiko so gedreht, das wenn sie aufprallen, Jibine mit ihren Körper Saiko vor den Sturz bewahren kann. ,,Ich habe dir gesagt das ich dich beschützen werde", sagte Jibine leise, während ihre Lippen bereits vor kalte blau wurden. Naomi, schloss die Augen und ließ sich fallen. 

Sie wusste genau das es nichts brachte sich zu wehren. Sie konnte nichts anderes als versuchen diese Kälte zu überleben, während es so schwarz wurde, das mal nicht mal die Hände vorn den Augen sah, als würde es verschwinden, alles in der Welt mit einem Mal verschwinden ließ. Sie öffnete kurz die Augen und sah immer noch diese unheimliche Schwärze und schloss die Augen. Sie wird nicht damit durch kommen, ich weiß es, dachte sich Naomi und dabei krallte sich leicht an Rays Oberteil, auch wenn sie kaum noch ihre Finger spüren konnte. Sie wollte Ray nicht los lassen, als würde sie wissen das wenn sie Ray los ließ, das sie Ray nicht mehr wieder finden wird. Als würde das was gleich geschah etwas sein, womit niemand gerechnet hatte. Sie öffnete wieder ihre Augen, doch diesmal sah sie wieder die Welt vor ihr. 

Sie war zurück, mit Ray in den Armen, aber weit und breit keine Spur von Jibine und Saiko, erst recht nicht von Soba................................................

Der Weg des HeldenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt