Kapitel 45

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Die blutige Spur die beide hinter her zog und immer großer wurde und dabei keiner der beide wirklich bemerkten wie sie sich veränderten. Aber Saiko merkte alles. Sie spürte wie die beiden immer kälter wurden. Sie wurden immer kälter und brachten immer mehr Wesen um und dabei interessierte es ihnen kaum das sie so viele unschuldige umbrachten. Sie haben alles umgebracht, auch wenn es meist der Abbild von Sonoko selbst war, brachte sie diese um. Oftmals sieht sie Nico einfach herum laufen und alles umbringen, wieso? Einfach zur Belustigung. Es machte ihr wohl spaß einfach Menschen umzubringen. Ohne zu merken das Nico zu einer so grauenvolle Mörderin heran wuchs, änderte es kaum etwas an ihrer Schönheit. Sie war immer noch wunderschön und wirkt immer noch wie eine zerbrechliche Puppe. 

Auch Sonoko wuchs all die Jahre lang zu einer wunderschöne Frau heran. Sie hatte ein schlanken Körper und hatte sich auch von Charakter geändert. Die damals, die Saiko sah, die wunderschöne lachende Sonoko verschwand. Ihr Gesicht war ein kaltes, beinahe schon Leblose Miene, als würde sie nur vor Naomi lächeln wenn sie wieder zusammen waren. Als würden sie einfach zusammen gehören, aber das Sonoko damit verdammt war damit zu leben das ihrer Schwester immer und immer wieder sterben wird und das in ihre Arme, ohne das sie was dagegen tun kann. ,,Findest du nicht seltsam das du immer nur bei Naomi sein möchtest?" Doch Sonoko sah sie nicht an. ,,Ist mir egal was andere denken. Ich will bei ihr sein, weil sie meine Schwester ist. Egal wo und welcher Welt, sie wird es immer bleiben, selbst wenn ich in dieser Welt nur eine Freundin spiele, sie bleibt meine geliebte Schwester", sagte Sonoko ruhig, 

Dann startete sie eine neue Welt und erneut ging das Spiel los. Sie waren wieder in einer Welt und Sonoko landete sanft auf den Beinen. Während Nico kicherte und ein Messer herausholte. ,,Mach dir wohl nichts aus wenn ich jetzt schonmal töte oder?" ,,Mach was du willst, aber wage es nicht auch nur ansatzweise Naomi ein Haar zu krümmen! Und Tarne dich gefälligst!", kam es von Sonoko leicht genervt. Nico lachte. ,,Wie wäre es damit?", fragte sie dann Sonoko und dann ließ sie die Illusion erscheinen das sie eine Schattengestalt wäre. ,,Genau so", sagte Sonoko ruhig. Als Saiko wieder sah wie sich die Welt veränderte wurde sie erneut eins mit der Welt. Aber diesmal kannte sie diese Welt. Sie schloss kurz die Augen. Sie dachte zurück an den Tag an den sie zum ersten mal hier war. 

Sie öffnete die Augen und sah dann Naomi, Jibine, Ray, Sonoko, die damals noch unter Soba bekannt war, wird sie ihn auch weiterhin Soba nennen, um nicht selber verwirrt zu sein und sie selbst. Es war die Welt in der sie das erste mal sich in dieser Welt befunden hatte. Sie sah wie Sonoko und Nico sich kurz austauschten. Dann verschwand Nico. Als gerade Naomi Saiko und Jibine hinter sich zog, Soba in eine andere Richtung lief, wurde sie von Sonoko empfangen und dann ehe sie sich versah, verschwand die Soba dann einfach. Verstehe zu den Zeitpunkt war wohl das letzte Mal das wir die echte Soba sahen, dachte sich Saiko und sah alles mit an. Dann verschwand die Szene und sie sah wie Sonoko dann Soba Platz einnahm und immer bei Naomi war. ,,Also Soba ich finde wir sollten unbedingt die beiden Jungs mit einen Krassen Zufall zusammen bringen!", lachte Naomi. 

Sie lief mit Sonoko gerade durch den Gang und redeten zusammen. ,,Ich habe herausgefunden das eine gewisse Saiko die Menschen verstehen kann. Also das sie mitfühlen kann und alles was man denkt herausfinden kann", kam es von Nico als sie eines Nachts Sonoko besuchte. ,,Dann beseitige sie. Ich habe keine Lust wenn neugierige Wesen alles herausfinden", sagte Sonoko ohne zu zögern, was Saiko sich an den Mund fassen ließ. Zusammen taten sie alles. Doch den Rest kannte Saiko. Sie musste zu sehen wie Naomi all das durch lebte mit Sonoko. Als Naomi mit Ray in eine andere Dimension fiel, sah sie wie Naomi, die bei Ray war, schwächer und Schwächer wurde, bis sie letzten Endes starb, ohne das jemand es merkte. Sie starb durch Herzversagen und das merkte man viel zu spät. 

Dann sah sie kurz wie sie und Jibine auf den Boden fielen. Sie lag auf den Boden, blutend. Als sie dann sah eine seltsame Gestalt Jibine eine Hand auf ihr rechtes Auge drückte.......................................................

Der Weg des HeldenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt