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Immer wieder ging mein Blick zu der Uhr die über der Tafel hing. Wieso muss Mathe Unterricht immer so langweilig sein?

Ich muss unbedingt mit Chris telefonieren. Seit der Hochzeit vor zwei Tagen haben wir kaum geredet. Ehr gesagt seit dem Vorfall mit seinen Eltern.

Seit dem ist Chris sehr still jedoch wirkt er gleichzeitig so zufrieden. Dieser Zustand von ihn macht mir irgendwie Angst. Vielleicht kann ich mit ihn heute Nachmittag darüber reden. Manchmal hilft Reden schon weiter.

Endlich klingelte es zur Pause. Sofort sprang ich auf, nahm meiner Tasche und machte mich auf die Suche nach einen Stillen Ort wo ich entspannt mit Chris telefonieren könnte. Letztendlich war das auf den Schulhof auf einer kleinen Bank. Schnell wählte ich Chris Nummer und schon konnte ich seine Stimme hören.

"Na, wie ist Schule so?" fragte er mich sofort interessiert. Ein Lächeln machte sich in mein Gesicht breit als ich seine Stimme hörte. "Wie Schule eben so ist. Was machst du gerade?" fragte ich darauf. "Ich mach mir Frühstück.

Grinsent schüttelte ich mein Kopf. Es ist ein Uhr mittags und Chris macht sich nicht Mittag essen, nein, sonder Frühstück.

"Ich vermisse dich, kommst du nach der Schule zu mir?" fragte Chris nun. "Natürlich, ich wohne doch eh schon gefühlt bei dir." antwortete ich breit grinsent und beobachtete eine kleine Biene die vor mir lang flog.

"Stimmt, gefühlt war ich noch nie bei dir!" stellte Chris nun fest. "Doch zwei Mal, jedoch war es bis jetzt immer schwer wegen meinen Bruder und meinen Eltern." Stille herrschte nun kurz.

"Oh Gott, ich glaub ich weiß worauf du hinaus willst!" "Meine Eltern sind heute morgen in einen kurz Urlaub gefahren übers wochenende, aber du könntest dann schonmal meinen großen Bruder kennen lernen." schlug ich vor.

"Oh man." fluchte Chris leise. "Gut, also Plan Änderung. Ich hol dich von der Schule ab und dann gehen wir zu dir."
"Das hört sich sehr gut an, bis später." antwortete ich breit lächeln und legte nach einen 'bis später' von Chris auf.

Schnell ging der restliche Schultag vorüber und schon lag ich mit Chris in Bett und genoß es einfach mal wieder zu zweit im Bett zu liegen ohne irgendwelche Probleme im hinter Kopf.

Naja ein kleines problem wäre da doch. Edward wird gleich nach hause kommen und dann werde ich ihn Chris vorstellen. Es gibt so viele Möglichkeiten wie ich mir vorstelle das Edward reagiert, nur ist keine davon so wirklich positiv.

"Momente wie diese hatten wir in letzter Zeit viel zu wenig." sagte ich und krallte mich sofort noch fester an Chris fest. Worauf hin seine Arme die um mich waren mich noch näher an ihn ran zogen. "Finde ich auch." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Und ich habe dich zu wenig nackt gesehen." Grinsnet verdrehte ich meine Augen und schlug ihn leicht gegen die Schulter.

"Du bist ein Idiot." sagte ich und gab ihn einen kurzen Kuss. "Aber ein süßer Idiot." Wieder küsste ich ihn nur dieses Mal länger und gefühlvoller. Langsam rollte ich mich über ihn so das ich auf ihn lag woraufhin Chris Hände sofort zu meinen Po wanderten.

Als es plötzlich an meiner Tür klopfte lösten Chris und ich mich von einander. "Ashley, darf ich rein kommen?" hörten wir mein Bruder fragen. Seufzent ging ich von Chris runter und wir setzten uns aufrecht hin. Jetzt wird es ernst.

"Klar." sagte ich und schon öffnete sich die Tür. Verwirrt guckte Edward zwischen mir und Chris hin und her. "Wer ist das?" fragte er und guckte Chris misstrauisch an. "Das ist Chris, mein Freund." sagte ich und griff nach Chris Hand. Immer noch guckte er verwirrt zwischen uns hin und her.

"Wie viele Chris kennst du denn?" fragte er nun verwirrt. "Nur einen und der steht dieses mal wirklich vor dir." fing ich an ihn die Situation zu erkläre. "Den Typ denn durch vor paar Wochen kennen gelernt hattest war nicht der richtige Chris. Ich hatte dich angelogen weil ich dachte das wenn du ihn siehst du austicken wirst und mir nicht erlaubt das ich zu ihn gehe."

Aufeinmal schien Edward noch verwirrter zu sein als vorher. "Wieso sollte ich austicken?" Nervös biss ich mir auf die Unterlippe und guckte kurz zu Chris. "Na ja, er ist 24 und sieht nicht aus wie... Also er ist nicht wie Nate!" versuchte ich ihn die Situation zu erklären.

"Du hast dich gerade noch davor gerettet mich nicht schlecht zu reden!" sagte Chris grinsent und schüttelte seinen Kopf woraufhin Ich auch leicht grinsent musste. Nur Edward guckte weiter hin skeptisch.

"Chris war für mich in den letzten Monaten da als es mir wegen Nate schlecht ging, also bitte versuch ihn zu akzeptieren!" sagte ich und guckte meinen großen Bruder flehent an.

Kurz dachte er nach, jedoch säufzte er dann und guckte Chris ernst an. "Na gut, aber mein Respekt musst du dir erst noch verdienen und Wehe du tust meiner Schwester etwas an!" sagte er ernst und verschwand dann.

Erleichtert atmete ich aus. Ehrlich gesagt hätte ich erwartet das es schlechter ausgeht. Besser als das jetzt geht es glaube ich nicht.

" Mag er mich jetzt oder nicht? " fragte Chris mich verwirrt. "Ich glaube das weiß er selber nicht." sagte ich und hab ihn einen Kuss auf die Wange. "Aber wie wärs wenn morgen Abend Pia, Frank und so vorbei kommen. Ich glaube ich schulde es mein Bruder das er meinen neuen Freundeskreis kennen lernt."

"Das hört sich gut an." sagte Chris und küsste mich nun und schon machten wir da weiter wo wir aufgehört hatten.

Hey,
es geht nun aufs Ende zu. Es kommen noch 2 Kapitel und dann ist Like Lovers do zu Ende. Ahh ich will nicht das es zu ende geht :(

Like Lovers DoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt