Ich muss für dieses Kapitel eine TRIGGER WARNUNG aussprechen, da es so etwa in der Mitte eine ziemlich heftige Stelle gibt (Selbstverletzung) aber ich sag dann nochmal bescheid. Nur hier schonmal die Warnung für die Leute die sowas nicht gut lesen können.
Ich schlief diese Nacht eigentlich ganz gut. Hin und wieder hatte ich seltsame Träume in denen ich gegen Batman kämpfte, Gebäude in die Luft sprengte und Menschen tötete. Aber das erachtete ich angesichts der Tatsache, dass ich bei Joker lebte und gestern einen Menschen erstochen hatte nicht für besonders.
Als ich jedoch am nächsten Morgen aufwachte hatte ich höllische Kopfschmerzen und fühlte mich absolut nicht mehr wie ich selbst.
„Das ist sind die Stimmen in deinem Kopf die sich den Kampf zwischen Wahnsinn und Normalität liefer." erklärte mir J am Frühstückstisch als ich ihm davon erzählte.
„Oh super. Können die das nicht leise machen?" meinte ich genervt.
„Nein, ha ha. Aber wenn du willst, dass der Kampf schneller vorbei ist töte jemanden oder mach etwas das ganz sicher schädigend für den Verstand ist." schlug Joker vor.
„Und wenn ich das nicht tue gewinnt die Normalität, oder wie soll ich das verstehen?" diese ganzen neuen Informationen und Einflüsse verwirrten mich noch mehr.
„Oh nein. Zur Normalität kannst du jetzt nicht mehr so schnell zurück. Die Stimme des Wahnsinnes gewinnt dank der Chemikalien sowieso. Du kannst mit den Aktionen die du jetzt machst nur den Kampf beschleunigen." sagte Joker.
Er schien seelenruhig. Ich stand auf und ging zurück in Richtung meines Zimmers, Appetit hatte ich eh nicht. Seit ich aufgestanden war, viel mehr hatte ich noch nicht geschafft, kam mir alles wie umgekehrt vor. Alles schien verdreht und völlig realitätsfern.
„Es soll alles schnellst möglich wieder etwas verständlicher werden. Ich werde die Sache einfach beschleunigen indem ich in der Stadt ein paar Menschen abknalle." sagte ich zu mir selbst.
Daraufhin musste ich leise lachen.
„Wow also Gewissen und Mitgefühl scheint schon mal ausgeschaltet zu sein." stellte ich fest.
„Finde ich gut. Das sind eh nur unnütze Gefühle die einen von wichtigen Taten abhalten, wie beispielsweise Probleme in Form von Menschen zu beseitigen. HaHahAHahaHA..." ich brach für einige Sekunden in einen Lachkrampf aus, bis ich mich im Spiegel sah.
Meine Haut war jetzt noch sehr viel blasser als gestern schon, sie war fast weiß, so wie Jokers. Auch die Farbe meiner Augen hatte sich verfärbt sie hatten sich in ein sehr helles Blau gefärbt, zudem waren meine Haarspitzen wieder so rot als wäre ich grade erst vom Friseur gekommen.
Ich grinste mein Spiegelbild an. Es war kein süßes oder freches Lächeln mehr es war ein Psychopathinen Lächeln welche ich jetzt auch war oder spätestens in ein paar Stunden sein würde, wenn die Stimme des Wahnsinns in meinem Kopf gewonnen hatte. Doch irgendetwas an meinem Gesicht gefiel mir nicht.Ab hier kommt der krassere Teil, alle die sowas nicht gut lesen können bis zum nächsten fettgedrucktem vorspringen
„Es könnte schnell weh tun wenn ich die ganze Zeitso lächle, aber ich will immer lächeln und lachen über diese unwissenden Menschen welche die Schönheit des Wahnsinns nicht erkennen." sprach ich zu mir selbst.Ich bemerkte mein Messer welches hinter mir auf dem Schminktisch lag und bekam eine Idee.
„Wenn meine Muskeln es nicht zu lassen durchgehend zu lachen dann wenigstens meine Haut. Ah ha ha ha ha!"
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Eine crazy Mutter, ein grünhaariger Vater und ihre Psycho Tochter
FanfictionJoker FanFiction Sina ist grade 16 geworden und hat bisher ein recht normales Leben mit ihrer Mutter Harleen geführt. Doch plötzlich erfährt sie, dass ihre Mutter die ehemalige Verbrecherin Harley Quinn und ihr Vater der berüchtigte Joker ist. Für...