KAPITEL 30 *Montgomery Gala

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Ratlos was los ist, stehe ich nun unter dir Dusch und hoffe, dass es bald so weit ist und ich starten kann

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Ratlos was los ist, stehe ich nun unter dir Dusch und hoffe, dass es bald so weit ist und ich starten kann.

Die Stimmung hier ist so bedrückend.

Nachdem ich mich auch rasiert habe, versuche ich den Gespräch von vorher genau zu analysieren.

Was habe ich gesagt?

Noch besser, wieso sind Frauen so kompliziert?

Schlussendlich gebe ich es auf und versuche mir nicht mehr darüber den Kopf zu reißen.
Mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt und feuchten Haaren trete ich gerade aus dem Bad, als ich plötzlich Daya's Blick begegne, der meinem Körper von oben bis unten durch scannt.

Sofort beginnen ihre Wangen sich leicht rot zu färben, worauf sie sich einfach an mich vorbei drängt, um ins Bad zu gelangen.

Na komm schon! Wollte ich ihr schon nach rufen, da wirft sie einfach die Tür vor meiner Nase zu.

Na dann!

Immer noch verwirrt ziehe ich mich in mein Zimmer meinen Anzug an und style mir ein wenig die Haare, die endlich trocken sind.

Endlich auch damit fertig, schlüpfe in meine schwarzen Schuhe.
So gut es geht falte ich nun mein Hemdkragen um und werfe schlussendlich einen Blick in den Spiegel hinein.
Ich muss mir ja vergewissern, dass ich wie immer noch gut aussehe.
Kopfschüttend zieh ich mir noch mein Jacket an und spüle mir noch ein bisschen vom Parfüm auf meiner Halsbeuge.
Wenig ist oft genug, pflegt meine Mum immer zu sagen.

Plötzlich kommen die Gedanken an Mum wie vom Nichts in meinem Kopf.

Sie werde ich heute auch noch sehen.

Mit meiner Autoschlüssel und meiner Hand mache ich mich gemütlich auf den Weg zum Auto.

Mein Plan ist extra spät zu kommen, soll er nur länger warten.
Alles lasse ich mir auch nicht gefallen.
Er soll endlich verstehen, dass er mir nichts zu sagen hat.

Kann es mir aber denken, dass sein Gehirn diese so kleine Information speichern kann.
Scheint als hätte er keins mehr.
Bei meiner Begleitung Zuhause angekommen, versuche ich sie so gut es geht zu ignorieren.

Ich weiß, ist nicht so Gentleman mäßig, aber wieso müsste ich es sein?
Trotzdem höre ich wie sie mit ihre Stöckelschuhe immer näher und Näher kommt.

Gleich darauf bemerke ich wie sie sich ohne zu zögern ins Auto setzt.

"Wieso bist du so spät dran?"

Ok!

Ich bereue es jetzt schon!

Als ich meinen Blick auf den Beifahrersitz hinüber schweifen lasse, bemerke ich eine Sache und zwar, dass sie wie eine Barbie aussieht.

Das ist der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schießt.

Aber sie sieht nicht schlecht aus, das kurze Kleid steht ihr wirklich gut, nur ist rosa nicht so meine Farbe.

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