KAPITEL 28 *the night

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Er ist mir zu nahe!Einfach zu nahe!

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Er ist mir zu nahe!
Einfach zu nahe!

Aber, das hindert nicht mein Herz daran zu schnell zu schlagen.
Mein Herz erfreut sich dieser Person so Nahe zu sein.
Verdammt sollst du sein!

Was habe ich dir getan, dass du mich so verräts?

Mit jedem Atemzug, versuche ich meinem Körper genung Sauerstoff zu liefern, scheitere aber jedes Mal wieder, weil ich damit seinen Maskulinen Duft einatme.

Mit aller Kraft versuche ich mich gegen den Drang, ihn zu küssen, zu kämpfen, bemerke aber gleich  dass ich keine Chance habe, da er plötzlich seine Lippen auf meine legt und mich wie ein ertrunken küsst.
Wie eine Person, der dieser Kuss alles bedeutet.
Wie eine Person, die sich diesen Kuss so oft grwünscht hat.
Wie eine Person, die sich eine Erinnerung zurück holen möchte.

Aber kann es sein  dass er sich nicht mal an unserem ersten Kuss erinnert?
Dieser Gedanke hatte ich schon seit den ersten Tag, als er bei uns in der WG auf getaucht ist.
Er verhält sich wirklich so als hätte er keine Ahnung, wer ich bin.
Aber wie kann man so was vergessen?

Erklärt mir das bitte jemand!
Entweder er ist ein guter Schauspieler, oder er hat damals zu viel getrunken und vielleicht sogar was gekifft.
Das würde ich ihn auf jeden anvetrauen.

Durch einen zwicken an meiner unterer Lippe werde ich wieder ins hier und jetzt zurück gebracht.
Na dass genau jetzt meine Gedanken auf Wanderschaft gehen.
Während den Kuss, denn ich mir so lange gewünscht habe!

Auch wenn ich es mir selber auch nie glauben wollte, wusste ich schon seit jene Nacht, dass ich sein Kuss damlas der beste, denn ich jemals hatte.
Seine Lippen fühlen sich so geschmeidig unter meine an, dass ich niemals genug davon haben könnte.
Aber ich bin nicht so naiv und weiß, dass alles ein Ende nehmen wird, sogar ein Kuss, der für ihn vielleicht nicht mal für Bedeutung ist.

Verdammt!
Kann ich nicht genau jetzt mein Gehirn schalten?
Ich möchte mich auf den Kuss konzentrieren, aber meine Gedsnken wandern immer davon.
An damals und beginnen mich an den Abend zu erinnern.

Als er mein Zögern bemerkt, zieht sich Zedd zurück und sieht mich herausfordernd an.

Kurs darauf schließe ich meine Augen und versuche die Bilder seiner Ex aus meinem Kopf zu schlagen.
Fehlgeschlagen!

Seine Hand fährt leicht wieder über meine Wange und lässt mich automatisch mein Gesicht daran schmiegen.

Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen.

Kann er nicht immer so sein?
Ehrlich weiß ich nicht, ob ich es bereuen sollte, das ich ihn damals geküsst habe oder ober ich ihn verfluchen soll.

Soll ich es bereuen, dass ich hier in dieser Wohnung geblieben bin?
Soll ich es bereuen, dass ich ihn gerade erlaubt habe mich zuküssen?

Soll ich meinem Körper es nicht erlauben so auf ihn zu reagieren?

Langsam öffne ich wieder meine Augen und gleich treffen diese auf seine grünen Augen.
Augen, die mich Nächte und Tage verfolgt haben.

Sehnsuchtig nach seiner Haut, hebe ich unsicher meine Hand und fahre ihn über die Bartstoppeln, die ihn recht gut stehen.

Ich muss mich eibfach vergewissern  dass ich nicht träume und dies alles wirklich passiert.

Mein Traum ihn richtig anzufassen geht gerade in erfüllung und ich hoffe vom Herzen, dass mein Bruder dies alles nicht mit bekommt.

Nein, er ist immer nocht nicht so ein großer Fan von Zedd.
Ich war es vor kurzem ja auch nicht, also!

Verdammt!
Seit wann bin ich denn ein Fan von ihm?

Seit immer!

Nein!

Hör auf zu denken und genies den Moment mit ihm! Schreit mich nun meine innere Stimme.

Mist! Sie hat recht.

Als ich schon glaube, dass er sich gleich umdrehen wird und mich alleien lassen wird, nimmt er meine Hand in seine und küsst sie.

Diese verdammt kleine Geste bringt mein Herz fast um.

Er bringt mich um.
Wieso ist er so nett zur zeit?
Habe ich was getan? Habe ich ihm heute vielleicht Kaffee gekocht?
Habe ich ihm erlaubt Rex mit zu nehmen?
Oder habe ich sein Zimmer auf geräumt?

Zu alle diese Fragen gibt es nur eine Antwort und zwar nein.
Aber trotzdem versteh ich nicht, wieso er mich auf einmal so behandelt.
Erinnert er sich wieder an den Abend?

Das könnte es sein!

Weil er sich erinnert, glaubt er mich erobern zu können.
So?

Verwirrt, was ich davon halten soll, lass ihn mich küssen und mot seiner Hand unter meinem T-Shirt fahren.

Zwar geniese ich seine Berührungen.
Ehrlich wer würde es nicht.
Ein Adonis küsst dich und berührt dich  als wärst du aus Porzelan.
Nenn mir eine Person, die sich weigern würde vor ihm in die Knie zu gehen?

Daya Mclane?

Nein, vielleicht war das bevor mir klar war, dass ich ihn so vermisst habe obwohl ich ihn damals nicht mal richtig gekannt habe.

Aber ich habe diese Person vermisst, seine Hand, sein Lächeln und seine Smaragtgrünen Augen.
Die Augen, die mich gerade mit voller Begierde ansehen.

Das letzte mal, als mich ein Mann so angesehen hat, hat es nicht gut geendet.

Und zwar hat es damit geendet, dass er auf dem Boden gelandet ist und seine Ex auf ihm eingeschlagen hat.

Und zufälligerweise steht genau dieser Mann vor mir und küsst mich um den Verstand.

Ich weiß nicht genau, was sich seit jene Nacht geändert hat, aber mit Sicherheit hat sich die Verhältnis zwischen uns geändert.

Er ist anders.

Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich meine Sicht auf ihn geändert habe.
Er ist nicht mal so ein schlechter Mensch.

Und ich gebe es auch zu, dass ich ihn so verurteilt habe.

Endlich bei ganzen Sinnen küsse ich ihn, als wäre er mein letzter Atemzug.
Als wäre er mein Mann, denn ich so lange erwartet habe.
Als wäre er mein ein und alles.

Als hätte ich noch nie einen Mann geküsst.

Daraufhin entlocke ich ihn noch ein Stöhnen.

Das mir den Verdacht bestätigt, dass ich auch die gleiche Wirkung auf ihn habe wie er auf mich.
Er gibt mir das Gefühl, für ihn da zu sein.

Ich will an deiner Seite sein, möchte ihn ihn mit jeder Bewegung meiner Lippen sagen.

Nur an deiner Seite.
Ich wünschte ich könnte es für immer sein.

Ich wünschte ich könnte es für immer sein

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