KAPITEL 37 *David

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Hiermit erkläre ich den Krieg!Langsam küsse ich David und spüre Zedd's Augen immer noch auf uns

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Hiermit erkläre ich den Krieg!
Langsam küsse ich David und spüre Zedd's Augen immer noch auf uns.

Dem werde ich es zeigen.
Das Spiel hat erst begonnen und so leicht kommt er mir nicht davon, denn sein Verhalten von gestern Abend werde ich nicht so leicht vergessen.

Was mich aber enttäuscht ist, dass dieser Kuss gerade nicht der gleiche wie der von Gestern Abend ist.

Der ist nicht im annähersten damit vergleichbar.

Leider!

Mit einen schlechten Gewissen ziehe ich mich gleich darauf wieder zurück.
Was mache ich da?
Das ist David!

Seine Augen blicken mich überrascht, aber auch prüfend an.

Ich habe wirklich keine Zweifel, dass er mich mag.
Seinen Blicken und seinem Verhalten nach, vergöttert er mich.
Aber gibt mir das die Erlaubnis seine Gefühle auszunutzen?
Nein, überhaupt nicht!

Was passiert wohl, wenn er später die Wahrheit erfährt?
Aber was heißt hier später?
In einem Monat oder noch später?
Wie lange würde ich das durchziehen?
Irgentwann muss ich damit doch auch aufhören!

Hastig nehme ich David's Hand in meine und verbiete mir mehr darüber Gedanken zu machen.

Noch einen letzen Blick erlaube ich mir nach hinten und sehe Zedds Gesichtsausdruck, welcher mir Gänsehaut bereitet.
Seine Augen blicken mich traurig an!
Oder deute ich den Blick falsch?
Gleichzeitig sind seine Hände zu Fäuste gepallt.
Seine schöne Lippen, die ich gerstern noch auf meine gespürt habe, sind leicht geöffnet.
Ich würde so gerne jetzt seine Hand halten und nicht die von David.

Ich möchte an deiner Seite sein, würde ich am liebsten zu ihn schreien.
Es ist eher ein Wunschdenken, aber so präsent wie noch nie.
Weiß aber, dass es von seiner Seite nicht so ist.

Weshalb ich den Blick von ihm abwende und mit David zum Auto gehe, da wir essen gehen.
Es wundert mich aber, dass er noch nichts gesagt hat.

Ich hoffe, ich mache keinen Fehler!

Doch, es ist schon lange ein Fehler! flüstert mir meine innere Stimme zu.

Es ist Rache!

"Dayana, was willst du?", entreißt mich David aus meine Gedanken, als wir im Auto sitzen.

"Wie bitte?"

"Na, sage mir verdammt was du willst?!"

"Dich! Wieso die Frage?", frage ich verwundert, denn mir kommt die Frage ein wenig fehl am Platz.

"Das du mir noch ins Gesicht lügst!", schüttelt er lachend den Kopf und schlägt auf das Lenkrad, was mich erschreckt.
Weshalb ich auch von ihm zurück weiche, "hör auf damit, ich weiß die Wahrheit!"

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