KAPITEL 35 *lächerliche Bedingungen

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Rex schläft auf meinem Bett, dabei sieht er so niedlich

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Rex schläft auf meinem Bett, dabei sieht er so niedlich.
"Es tut mir leid, dass ich zu Beginn so gemein zu dir war", flüstere ich sehr leise in sein Ohr und streiche sein schönes Fell.

"Dieser Verräter, lässt mich gleich fallen, wenn er jemand anderes gefunden hat!", erschreckt mich Zedd aus meine Gedanken.
Als ich mich zu ihm umdrehe, sehe ich, dass er in mein Zimmer getreten ist.
"Die Bedingungen gelten immer noch!", brülle ich fassungslos.
"Dachtest du wirklich, das mich diese lächerliche Regeln aufhalten würden?"
"Wohl nicht!"
"Gut! Nun hörst du meine Bedingungen an!"
"Wüsste nicht wieso!"
"Sagen wir so, damit du nicht raus fliegst oder gebissen wirst!"
"Das würdest du nicht machen."
"Oh doch, unterschätze mich nicht und Rex erst recht nicht!"
Perblex hebe ich meine Hand.
Verdammt, dass er mich mit zwei Worte in eine halbe Panikattake versetzen kann.

"Arschloch!"
"Schade, Zedd klingt von deinen Lippen viel schöner", bemerkt er kopfschüttelnd "die ich ehrlich, seit unser ersten Treffen auf meine fühlen wollte!"

Was?

Hab ich mich verhört?
Mit den Händen in seiner Hosentaschen kommt er mit jeden Schritt näher und näher.
Plötzlich steht er vor mir und blickt auf mich runter.
Mit einem schnellen Puls erhebe ich mich von meinem Platz.
Ich möchte nicht, dass er auf mich runter sieht.
Auch wenn er es so auch tut, da ich kleiner bin.
Ich dummerchen!

"Ich weiß nicht genau, weshalb du mir so bekannt vor kommst!", bemerkt er eher leise, hebt seine rechte Hand und schmiegt sie an meiner Wange, "alles an dich erinnert mich an jemand, aber mein Bewusstsein lässt nicht zu, dass ich mich erinnere!", flüstert er und senkt sein Kopf ein wenig zu mir.
"Wer bist du?", fragt er und dabei streichen seine Lippen nur leicht über meine.
Was mir ein Stöhnen entlockt.
Verdammter Körper!

Was macht er nur mit mir?
Das ist eine Qual!

Zu nahe! Schreit meine Vernunft und schlägt Alarm.
Aber mein Herz strahlt vor Freude und blendet meine Gedanke, so dass ich meine Augen schließe und endlich auf den Moment warte, wo er seine Lippen ganz auf meine legt.

Endlich!

Endlich habe ich dich wieder!
Wie ich dies vermisst habe.

Ohne lang zu überlegen erwiedere ich seinen Kuss und hoffe, dass er nie endet.
Ich habe mich so nach diesen Kuss gesehnt, jetzt kann ich ruhig sterben.

Bevor ich meine ganze tiefe Gefühle in diesen verzweifelten Kuss legen kann, beendet er es.
Plötzlich nimmt er seine Hand von meiner Wange und geht atemlos ein Schritt zurück, als hätte er sich an einer Herdplatte verbrannt.

"Sogar ein stink normaler Kuss kommt mir bekannt vor", brüllt er laut.
Als hätte er eine bombe in meiner Brust gelegt, höre ich mein Herz in hundert Teile zersprittern.
Ist das die gleiche Person, die mich gerade eben noch geküsst hat?

"Lass die Finger von David! Was immer du für ein Spiel spielst!"

Hat er mich durchschaut?
Bin ich noch eine schlechtere Schauspielerin als Kleris?

Außer Atem erwidere ich darauf, dass er mir nichts zu sagen hat.
"Oh doch!"

"Ich werde mit ihm ausgehen, ob du es willst oder nicht! Plus kann er selber darüber entscheiden", versuche ich einen Satz zu sagen ohne mir von seinen finsteren Blick einschüchtern zu lassen.
Wie kann er mich in ein Moment küssen und in den nächsten so verletzen?

"Was glaubst du wieso ich das tue?"
Mit einer Handbewegung fährt er sich über seine Haare, die ihn noch attraktiver machen, dann grinst er, "bist du so naiv zu denken, dass du der Grund bist!"
Wieso verletzt mich dieser Satz so.

Bin ich wirklich naiv?

"Raus!", schrei ich ihn an und versuche die Tränen zurück zu halten, denn dieses Genugtun werde ich ihm nicht geben.
"Der einzige Grund ist, dass ich nicht sehen möchte, wie mein bester Freund wegen dir am Boden zerstört ist.", begründet er, senkt seinen Kopf wieder zu mir und flüster mir ins Ohr, "weil du es nicht wert bist!"

Zum Glück dreht er sich gleich danach um, geht schnell zur Tür und lässt sie mit Schwung hinter sich ins Schloss fallen.

Wie ein Stein lasse ich mich nun weinend auf meinem Bett fallen, worauf ich Rex aufwecke.
Das ist mir aber egal, denn plötzlich wird mir alles klar.

Der Arschloch hat alle meine Regeln auf einmal gebrochen!

Entschlossen und wütend plane ich meinen Schachzug.
Es gibt keinen Rückzieher mehr, denn ich habe mich verknallt.

Es gibt keinen Rückzieher mehr, denn ich habe mich verknallt

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