Kapitel 31

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_Jungkook_

„Du bist schrecklich! Und dir kann es egal sein, was ich da unten anstelle!" schreit Alice  auf, als ich die Treppen hochlaufe.

„Du darfst deine Wut gerne an mir auslassen aber lass die Jungs da raus." sage ich ganz ruhig und umfasse ihre Beine fester.

An meinem Zimmer angekommen, trete ich sofort ein und schließe die Tür. Ich stelle Alice ab und drücke sie mit dem Rücken an die Tür.

„Los." sage ich und stütze mich mit meiner rechten Hand, rechts von ihrem Kopf an der Tür ab.

Sie hebt ihren Blick und sieht in meine Augen.

„Du wirst mir jetzt alles erzählen." sagt sie und das so ernst, dass es mir eine Gänsehaut verpasst.

Dadurch muss ich grinsen.

„Ich werde dir nichts erzählen. Du weißt schon seit Wochen, dass über manche Dinge hier nicht gesprochen wird."  ich höre mich amüsiert an und ich weiß, dass ich sie damit provoziere.

Sie schließt kurz ihre Augen.

„Ich komme mit dieser Sache aber jetzt nicht mehr klar, also sag mir  endlich was ihr außerhalb dieser Wohnung so treibt!" sie wird lauter und ihr Blick dunkler.

„Was willst du hören mh? Das ich rausgehe und eine Frau nach der anderen ficke?" meine Stimme wird lauter und ernster, denn ich spüre ganz genau, wie ernst sie das alles meint und das sie nicht nachgeben wird, bis sie eine ordentliche Antwort bekommen hat.

„Das würde ich dir sogar zutrauen." knurrt Alice und meine freie Hand wandert an ihren Hals.

Ganz leicht umfasse ich ihren zarten Hals.

„Du würdest mir das zutrauen?" ich erkenne meine eigene Stimme nicht mehr aber sie scheint davon nicht beeindruckt zu sein, denn sie nickt trotz meiner Hand.

„Kläre mich einfach über das alles auf, vielleicht traue ich dir es danach nicht zu." ihre Stimme ist immer noch laut und deutlich.

Ich soll sie darüber aufklären?

Wie zum Geier soll man solche Geschäfte, einer Frau erzählen die man nicht abschrecken möchte ??

„Soll ich dir auf die Sprünge helfen?" jetzt raunt sie fast und legt ihre Hände an meinen Brustkorb und drückt mich von sich.

„Wie willst du mir denn auf die Sprünge helfen ?" ich muss Zeit gewinnen, sie wird  nicht nachgeben aber ich brauche noch Zeit, um herauszufinden wie ich ihre das alles erklären soll. Das muss aber so erklärt werden, dass ich die Sache nicht komplett verrate. Sie wäre bestimmt enttäuscht von mir, wenn sie wissen würde was ich mit den Anderen arbeite, wie wir unsere Arbeit durchführen und wie wir Probleme lösen.

Sie drückt mehr gegen meine Brustkorb und ich löse jetzt meine Hand von ihrem Hals und gehe immer wieder langsam einen Schritt zurück und sie kommt auf mich zu.

Ich spüre die Kante von meinem Bett an meiner Wade und sie gibt mir so einen heftigen Stoß , dass ich auf mein Bett falle.

Ihr Blick ist auf mich gerichtet, als ich liegend zu ihr hochschaue.

Alice kniet sich breitbeinig über meinen Schoß und dabei spannt sich der kurze Stoff,von dem Kleid, an ihren Oberschenkel an und rutscht hoch.

Sie öffnet meine Hose nicht sondern, sondern lässt sich ganz auf mein Schoß nieder und gleitet so vor, dass ich ihre Mitte an meinem Glied spüre.

Trotz meiner Hose, ist das Gefühl so intensiv, dass ich meine Augen kurz schließen muss.

Und verdammt, ich hatte bis jetzt nicht gemerkt,  wie hart ich eigentlich bin.

Alice gibt mir keine Zeit dazu, mit dieser Lager klarzukommen. Sie schiebt ihre Hüfte langsam vor und dann wieder zurück.

Die Reibung die dabei entsteht lässt mich  keuchen.

„Was habt ihr heute Nacht getan?"  haucht sie, während sie weiter ihre Hüfte langsam vor und zurück bewegt.

Your Lies // JK Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt