Your Lies // JK

Kapitel 75

_Alice_

Mein Herz rast und ich stehe wie angewurzelt da. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich umkippen würde, würde mich Jungkook nicht halten.

Er beugt sich zu mir runter und ich spüre seinen Atem an meinem rechten Ohr.

„Überlasse solche Spielchen lieber mir Baby." meine gesamter Haut wird durch eine Gänsehaut bedeckt und ich spüre ein angenehmes ziehen an meiner Mitte.

Bevor ich irgendetwas antworten kann, spricht er mit seine Tiefe und durch die Erregung kratzigen Stimme:
„Ausziehen."

Sofort ziehe ich mich aus aber drehe mich nicht zu ihm um. Meine gesamte Kleidung liegt jetzt vor mir auf dem Boden.

„Aufheben." ich werde mit jedem Wort feuchter und muss daher kurz meine Augen schließen und durchatmen.

Ich beuge mich so runter, dass sich mein Hintern gegen sein hartes Glied drückt.

Mit zittrigen Händen hebe ich meine Kleidung auf und Jungkook greift vor und nimmt mir meinen schwarzen Slip von den Händen.

Mittlerweile traue ich mich nicht, mich umzudrehen. Meine Kleidung halte ich fest in meinen Händen und warte mit kribbelnder Haut auf eine weiter Anweisung.

„Lauf in mein Zimmer."

Meine Augen weite sich erschrocken als er das sagt.

„J...Jungkook-"

„Keine Widerrede."
Er unterbricht mich und schiebt mich leicht zur Tür.

„Los."

Sein Rache, weil fasst die Jungs gesehen haben, wie ich ihn dominiere.

„Sofort." er greift an mir vorbei und öffnet die Tür.

Ich drehe mich zu ihm und schaue ihn an. Sein Blick ist streng aber gleichzeitig  Gierig.

„Sicher?" wenn er denkt, dass ich mit seinen Spielchen nicht zurecht komme, hat er sich gewaltig geirrt.

„Hätte ich es dir sonst gesagt?" er zieht eine Augenbraue hoch und ich lege meinen Kopf schief.

Er legt seine Hand an meinen Hintern und danach spüre ich einen Schlag auf meinen Hintern und ich keuche erschrocken auf.

Der Schlag brennt etwas aber damit provoziert er mich nur noch mehr.

Ein grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus und ich trete raus in den Flur. Langsam laufe ich zu seiner Zimmertür.

Vor seiner Tür,drehe ich mich zu ihm um.

„Ja, ich komme um 8:00 Uhr. Zehn Päckchen?" Wir beide hören Namjoons Stimme. Jungkook steht an meiner Zimmertür und sieht zu mir.

Ich bleibe vor seiner Zimmertür weiterhin stehen, auch als Namjoon die Treppen hochkommt.

Langsam ziehe ich eine Augenbraue hoch.

„Definitiv. Nein... Ja genau. Lass uns einfach, die Sache Morgen bei dir besprechen."

Jungkook knurrt auf und gerade als Namjoon bei der vorletzten Treppenstufe ist, öffne ich die Tür und verschwinde in Jungkooks Zimmer.

Sobald die Tür sich schließt, atme ich schnell und muss dann leise lachen.

Meine Kleidung lasse ich neben seine Tür fallen und laufe langsam zu seinem komplett schwarzen Bett.

Ich lege mich in die Mitte von seinem Bett und schaue an die Decke.

„Idiot." sage ich leise aber kann nicht aufhören zu lächeln.

Keine fünf Minuten später, wird seine Zimmertür geöffnet und dann wieder geschlossen und dann auch noch abgeschlossen.

„Du machst mich wahnsinnig." erst als ich seine Stimme höre, schaue ich zu ihm und er zieht sich aus.

Ich kann meinen Blick nicht von seinen Muskeln lösen und er spannt sie mit jeder Bewegung etwas mehr an.

„Auf die Knie." er ist so verdammt hart und ich weiß ganz genau, dass egal wie sehr er mich dominieren möchte, ich die Kontrolle habe.

Ich setze mich auf und gehe auf die Knie.
Als ich das tue, bemerke ich wie perfekt ich mich in seinem großen Spiegel sehen kann.

Jungkook läuft auf mich zu und Knie sich dann hinter mich.
Mit seiner Hand drückt er mich vor und dadurch drückt sich mein Oberkörper auf sein Bett und mein Hintern streckt sich hoch. Meinen Rücken drücke ich dabei durch.

Unser Spiegelbild verschlägt mir die Sprache.

Er ist hinter mir und legt seine Hände an meine Hüfte und mit einer flüssigen Bewegung, dringt er von hintern in meine extrem feuchte Mitte.

Meine Finger krallen sich in die schwarze Decke  und mit dem ersten Stoß, wickelt er sich meine langen Haar um sein Hand und zieht meinen Kopf zurück. Dadurch zieht er meinen Oberkörper von seinem Bett.

„Fuck!" stöhne ich auf und muss mich mit meinen Händen stützen.