Kapitel 32

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_Alice_

Er ist mein Untergang.

Diesen Gedanken habe ich aktuell so oft wie noch nie zuvor.

Jungkook muss mich nur anschauen und ich habe mittlerweile das Gefühl, herausfinden zu müssen was dieser Blick bedeutet.

Aber er schweigt. Jeden Abend im Bett bringt er mich dazu, ihm jeden Ton zu geben, den er sich wünscht. Doch ich bekomme es nicht einmal hin, dass er mir mehr über dich erzählt.

Ich brauche jetzt mehr von ihm. Die letzten Tage waren die Hölle, weil ich nach Rachel sowieso aufgewühlt war und wegen Taehyungs Verhalten war ich verwirrt. Als dann noch Jayden dazugekommen ist, war ich wie in einem schwarzen Loch.

Jungkook hat mich dort sitzenlassen aber gleichzeitig hat er es  nicht getan.

Er verwirrt mich, alles hier verwirrt mich und deswegen brauche ich Antworten.

Sie tun Dinge. Dinge die ich nicht erfahren sollte aber ich muss sie jetzt erfahren.

Sein hartes Glied, dass ich zwischen meinen Beinen spüre, bringt mich nicht aus meinem Konzept. Ich habe ein Ziel und das werde ich erreichen.

Als er mir nicht antwortet, übe  Ich mit meiner Hüfte Druck aus

„Sag es mir Jungkook." meine Stimme ist belegt und mein Blick ist fest auf ihn gerichtet.

Seine Augen sind pechschwarz und seine Lippen leicht geöffnet. Ich lasse meine Hüfte kreisen und seine Augen rollen sich kurz leicht nach hinten.

„Alice.." seine Stimme ist rauer als sonst und er atmet schneller.

„Sag es mir." sage ich erneut und gebe mir jetzt die größte Mühe um so ernst wie nur möglich zu klingen.

„Ich bin kein Engel..." er keucht nachdem er Engel sagt und auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut.
„In meinem Leben passieren Dinge, über die ich nicht sprechen kann...fuck" er schließt seine Augen. Als ich noch mehr Druck ausübe.

„Doch du kannst darüber sprechen." ich spüre selbst langsam, wie ich meinem Höhepunkt nachjagen sollte. Ich atmet zittrig ein und er öffnet wieder seine Augen.

„Ich spreche erst darüber, wenn ich ganz tief in dir bin." mit diesen Worten, packt er wieder mein Hals und dreht uns so schnell und so heftig um, dass ich unter ihm liege. Erschrocken keuche ich auf und er reißt mir meinen Slip weg und schiebt mein Kleid noch höher.

Er braucht auch nur eine Hand, als er sich die Hose öffnet und seine Boxershorts runterzieht.

Sein Glied ist verdammt hart und er verliert keine Zeit damit, sein Glied zu packen und sich mit einem Stoß ganz tief in mich zu rammen.

Ich stöhne so laut auf, dass ich mir sicher bin dass die anderen mich unten hören können.

Jungkook ist über mir und sein Kopf ist neben meinem Kopf und er beginnt sofort sich , hart in mir zu bewegen.

Ich kralle mich stöhnend an seinen Rücken und er atmet schnell und heiss an mein Ohr.

„Es macht immer Boom..." keucht er.

„und wir sind schnell." er beginnt noch schneller zu stoßen. Ich drücke meinen Rücken durch.

„Oh Gott...Jungkook!" stöhne ich und kralle mich leicht in seinen Nacken.

„Und niemand macht meinem Mädchen Angst!" er knurrt und stöhnt gleichzeitig und es ist das Beste, was ich jemals gehört habe.

„Wir sind das fucking Gesetz!"
Meine Mitte zieht sich schmerzhaft zusammen als er nur härter und schneller wird.

An diesen Schmerz könnte ich mich gewöhnen. Es ist einfach zu gut.

Er ist das Gesetz und niemand macht seinem Mädchen Angst.

Ich bin dein Mädchen Jungkook.

„Für dich...fuck und die Jungs da unten..tue ich alles!" stöhnt er und kommt tief in mir und erreiche auch meinen Höhepunkt.

Your Lies // JK Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt