Kapitel 64

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_Jungkook_

Wenn ein Süchtiger auf Entzug ist, ist es die Hölle. Doch wenn er das, wonach er süchtig ist wieder bekommt, ist es pure Euphorie.

Dein Körper nimmt sich was er braucht und es scheint nichts zu viel oder zu schwer zu sein.

Ich brauche Alice.

Fuck, mein ganzer Körper braucht sie, mehr als alles andere gerade.

Die Luft ? Nicht mal die ist mir aktuell wichtig.

Noch nie haben wir uns so geküsst.

Meine Zimmertür konnte ich nicht schnell genug aufschlagen und ich konnte sie auch nicht schnell genug aufs Bett legen und über sie gleiten.

Meine Hände sind an ihren Wangen und sie keucht immer wieder in meinen Mund.

„J..Jungkook.."stöhnt sie und erst dann verstehe ich, dass ich meine Hüfte immer wieder gegen ihre Hüfte Kreise.

Meine Antwort ist wieder ein Kuss und diesmal umspiele ich noch intensiver meine Zunge mit ihrer.

„Mhhhhh~" stöhnt sie in meinen Mund und macht mich noch härter.

Fuck, sie wird mich heute umbringen. Diese Frau ist mein tot.

Ohne den Kuss zu lösen, packe ich an ihren Oberkörper und kralle mich an den Stoff von dem T-Shirt. Meinem T-Shirt.

Ganz langsam hörte man wieder der Stoff reißt. Ich halte es nicht aus und zerreiße den letzten Teil von dem T-Shirt mit aller Kraft und Alice schnappt hörbar, zwischen unserem Kuss, nach Luft.

Ich lasse ihr keine Zeit, um sich von dem zerrissenen T-Shirt zu erholen. Meine Hände krallen sich an ihre Brüste und auch ihr Bh stört mich.

Meine Hände schieben ihren Bh runter und als ich ihre nackten Brüste in den Händen halte, stöhne ich in den Kuss.

Nur ganz leicht löse ich den Kuss.

„Spürst du wie hart ich bin?" meine Stimme ist rau. Mehr als nur belegt.

Ihre Lippen sind durch den Kuss jetzt sehr intensiv rot und sie sind leicht geöffnet.

„F..fuck ja.." haucht sie und damit sorgt sie für den Rest.

Es ist mir egal ob ich grob bin. Ich ziehe ihr das zerrissene T-Shirt und ihren BH aus. Ich gleite zwischen und an ihren Beinen runter, öffne ihre schwarzen Shorts,  ziehe sie runter und ganz aus.

Sie hat einen fucking schwarzen Slip an.

Mit meiner rechten Hand kralle ich mich auch in diesen Stoff und die Adern  meiner tätowierten Hand und Arm, treten heftig hervor.

Auch dieser Stoff reißt und ich erkenne ihre feuchte.

Mein Blick gleitet nach oben und als ich in ihr Gesicht schaue, sind ihre Augen schwarz und ohne etwas zu sagen,  spreizt sie langsam ihre Beine.

Your Lies // JK Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt