!Abgeschlossen!
"Nur weil wir jetzt Freunde sind, heißt das nicht, dass ich dich nicht in einer Zelle verrotten sehen will."
Jimin hatte schon immer gewusst, dass mit Kim Namjoon irgendetwas nicht stimmte. Er führte etwas im Schilde, vielleicht war...
Heute gibt es ausnahmsweise mal keine Musik, sondern ein Video, welches an unzählige verschiedene Organisationen spendet, welche Black Lives Matter unterstützen und alles was man tun muss, um zu helfen, ist sich das Video ansehen. Eigentlich muss man es nicht einmal sehen, ich lasse es jetzt schon zum dritten Mal einfach auf YouTube stumm laufen. Es sind tausende Werbungen im Video und mit jeder Werbung die ein Zuschauer sieht, wird gespendet. Absolut umsonst, könnt ihr also helfen. Ich füge hier auch noch einmal den Link hinzu: https://youtu.be/slbNdBuQzKw
Miko und ich haben uns dazu entschieden, bis zum Freitag so viel wie möglich zu uploaden (wenigstens einmal am Tag) und bei jedem Kapitel werden wir ein Video einfügen, welches mit diesem Prinzip spendet.
Bitte lasst es einfach stumm im Hintergrund laufen, während ihr unsere Geschichten lest.
Wir werden unsere Fans und unsere Platform benutzen, um so viele Leute wie möglich aufzuklären, wie man helfen kann.
All lives don't matter, until black lives matter.
Und jetzt, eine kleine Ablenkung für euch.
-Melly
14.
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How to cook breakfast (and poison Hoseok with washing powder)
"Jimin? Steh auf."
Der Blonde schmatzte laut, drehte sich etwas zur Seite und schnarchte fröhlich weiter in sein Kissen. Namjoon betrachtete den schlafenden Jungen mit einem hochgezogenen Mundwinkel, schien sich prächtig an dem Anblick zu erfreuen.
"Jimin, na los. Es ist schon elf Uhr", versuchte der Leader es erneut, rüttelte sanft an der Schulter des Polizisten. Verschlafen und mit breit offen stehendem Mund runzelte der Jüngere die Stirn und gab ein unzufriedenes schnauben von sich.
"Noch füff Minuden", nuschelte er undeutlich, hielt die Augen geschlossen. Grinsend verschränkte Namjoon die Arme vor seiner Brust und seine Augen folgten fasziniert dem Spucketropfen, welcher glänzend über die dicken Lippen des Polizisten glitt. Jimin atmete anscheinend im Schlaf durch den Mund. Was ihn dazu veranlasste, diesen sperrangelweit aufgerissen zu lassen.
Namjoon sah noch eine Sekunde länger auf den unbeweglichen Haufen auf seinem Bett, dann verdrehte er die Augen und griff mit beiden Händen unter die Achseln des Kleineren und hob diesen schwungvoll aus dem Bett.
Aufschreiend krallte sich Jimin an die Schultern Namjoons, die Augen weit aufgerissen, die Beine heftig strampelnd, als man ihn auf dem kalten Boden niederließ. Zischend boxte er mit beiden geschlossenen Fäusten gegen Namjoons Brust, torkelte schlaftrunken von einem Fuß auf den anderen.
"Ich- Ich bring dich um! Arschloch!", fauchte der Polizist todmüde, bemerkte nur nebenbei, wie sich die Brust des Maklers unter seinen Fäusten rythmisch hob und senkte. Als Jimin böse grummelnd hochsah, sah er geradewegs in die wunderschönen Grübchen Namjoons, welche von lautem Lachen untermalt wurden.
