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Songs:
Come to me - ÄTNA
Perspectives - orbit
Undskyld mig - August Schleppegrel
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Ivar und Björn hatten Wort gehalten und wirklich die ganze Nacht in dem SUV vor unserem Haus verbracht.
Meinen Eltern war der Wagen nicht mal aufgefallen, zumindest hatten sie dazu nichts gesagt. Umso mehr hatten sie zu meiner Wunde im Gesicht zu sagen. Doch wie ich vorher gesagt hatte, kauften sie mir das mitternächtliche Stolpern ab und wunderten sich überhaupt nicht darüber. Meine Eltern waren schon immer sehr leichtgläubig gewesen, was ich mir als Teenager oft zum Vorteil gemacht hatte. Wenn aber gestern wirklich etwas passiert wäre, dann hätte sich ihre Naivität schnell in einen großen Nachteil verwandelt.
Es war der nächste Tag und ich war eben erst gegen 12:00 Uhr aufgewacht. Offensichtlich hatte mein Körper den Schlaf benötigt. Meine erste Handlung war, aus dem Fenster zu sehen und mich zu vergewissern, dass der SUV noch da stand. Und das tat er. Und ich hatte nicht nur den SUV, sondern auch Björn und Ivar gesehen, wie sie mit Sigurd und Ubbe gesprochen hatten. Das war dann wohl die Wachablöse. Björn hatte Ivar zu dem Wagen, mit dem die anderen beiden Brüder gekommen waren, geschoben und genau in dem Moment, als ich wieder zu dem SUV geblickt hatte, war Sigurds Kopf zu meinem Fenster herum geschnellt und er hatte mich angegrinst. Doch schnell hatte er sich wieder Ubbe zugewandt, der die ganze Zeit über nervös die Straße gemustert hatte, so als rechnete er jederzeit mit den Angreifern.
Danach war ich duschen gegangen. Ich wollte mich zuerst fertig machen und anschließend die Brüder begrüßen. Björn und Ivar hatte ich gestern vor dem Schlafengehen bereits gedankt und mich verabschiedet.
Als ich schließlich mit dem Duschen fertig war, spannte ich ein Handtuch eng um meinen Körper, ließ meine Haare nass über die Schultern hängen und tapste über den Flur zurück in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Ich presste den Türdrücker runter und war gezwungen sofort inne zuhalten, sonst wäre ich fast in Sigurd geprallt.
„Was zum -? Sigurd! Was machst du hier drin?", meine Hände verschränkten sich vor meinem halb nackten Körper, damit das Handtuch nicht runterfallen konnte.
„Hallöchen, Sofie", er grinste schelmisch und blickte sich neugierig in meinem Zimmer um.
„Raus hier!", rief ich gedämpft, sodass meine Eltern es nicht hören konnten.
„Sie haben bereits vor 5 Minuten das Haus verlassen."
Ich blickte ihn fragend an.
„Deine Eltern", erklärte er.
„Wie bist du hier rein gekommen?"
„Durch die Haustür. Wie betrittst du Häuser sonst?"
Ich rollte mit den Augen.
„Was willst du hier?"
„Na dich bewachen. Oh und wo wir grad dabei sind, du siehst ziemlich schrecklich aus."
„Vielen Dank", murmelte ich nur und ging auf meinen Kleiderschrank zu. Mit knappen Bewegungen zog ich mir eine Leggins, Unterwäsche und ein Top raus, alles so, dass mein Handtuch nicht verrutschen konnte. Ich spürte seinen Blick auf meinem Rücken. Von allen Söhnen Ragnars musste er es sein, der mir in meinem Zimmer auflauerte. Natürlich musste er es sein.
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Vikings of Copenhagen | Teil I | ✔
FanfictionSofie Madsen lebte ihren Traum. Sie besaß eine eigene kleine Kunst Galerie in der angesagtesten Gegend von Kopenhagen, wohnte darüber in einem Loft und verdiente mit ihren Gemälden gutes Geld. Besser konnte es nicht laufen. Wäre da nicht der unversc...