Versöhnung und angebrannte Pizza

367 13 0
                                    

Edo POV.

"Können wir reden?" Fragte mich Amy.  Es sah schon süß aus wie sie so vor mir stand und leicht nach oben schauen musste. Ich nickte und die braunhaarige legte sofort los "Man Baby, du weißt das es echt scheiße war, die Aktion vorhin auf dem Schulhof  von dir" Shawty spielte die ganze Zeit mit meinen Fingern und sah auf dem Boden. Ich grinste leicht, sie wollte sich bei mir entschuldigen.

"Naja meine Art war auch nicht ganz inordung, aber du hattest es auch nicht anders verdient-" bevor Amy weiter reden konnte unterbrach ich sie "Ja Shawty ich verzeihe dir, willst du mit zu mir kommen?" schnell nickte sie und sah mich mit ihren großen Augen lächelnd an. Ich beugte mich zu ihr runter um ihr einen kurzen Kuss zu geben. "Wir üben das nochmal mit dem entschuldigen für das nächste mal" sagte ich grinsend, doch sie runzelte ihre Stirn "Das nächste mal werde ich mich bestimmt nicht entschuldigen". Schmunzelnd schüttelte ich mit meinem Kopf.

...

Inzwischen waren wir bei mir in der WG und warteten das unsere Pizza fertig ist. Ich lehnte an der Küchenzeile, Amy saß vor mir auf dem Stuhl am Esstisch. "Komm mal her Shawty" sie sah von ihrem Handy auf "Komm mal bitte her Shawty" wiederholte ich mich. Nun stand sie auf und stellte sich vor mich. Ich begann lächelnd ihre Haare hinters Ohr zu klemmen die nach vorne gefallen sind. Danach fuhr ich mit meiner Hand unter ihr Kinn und drückte es leicht nach oben, um ihr einen kurzen Kuss zu geben.

Als der Kuss vorbei war schaute sie mich schmollend an. Lachend zog ich Amy noch näher an mich um ihr diesmal einen längeren Kuss zu geben. Ihre linke Hand fuhr durch meine Haare, während die andere auf meiner Schulter lag. Sie fuhr mit der Zunge über meine Unterlippe und bat um Einlass, als ich ihn den gewährte spielten unsere Zungen miteinander.

Mit meinen Händen fuhr ich tiefer zu ihren runden Po und fing an ihn zu kneten, dabei drückte ich sie noch näher an mich. Ich hob Amy hoch um sie auf den Tisch zu setzen, worauf die braunhaarige erschrocken quiekte. Ich lies von unserem Kuss ab und wir sahen uns einige Sekunden schweratmend an. In ihren Augen sah man kaum noch das strahlende Grün so groß sind ihre Pupillen vor Erregung geworden.

Shawty griff nach dem Bund meines Shirts, zog es mir über meinen Kopf und fuhr langsam mit ihren Händen von meiner Brust, an meinen Seiten nach unten. Nun begann ich ihren Hals zu küssen, sie hatten ein süßes Parfüm aufgetragen. Meine Freundin seufzte genüsslich auf und drückte mich noch enger an sich, mit ihrer Hand spielte sie mit meinen Haarstähnen.

Als ich ihr einen Knutschfleck verpasste stöhnte sie auf. Ich küsste sie weiter zu ihrem Schlüsselbein bis zu ihren Brüsten. Plötzlich zog sie meinen Kopf nach oben und drückte verlangend meine Lippen auf ihre. Ich löste mich kurz, um ihr das Top über ihren Kopf zu ziehen und lies dann unsere Lippen wieder miteinander verschmelzen.

Amy POV.

Als ich spielerisch an seine Unterlippe biss, entlockte ich ihm ein Stöhnen. Ich küsste mich von seinen Lippen, zu seinem Kiefer bis zu seinem Hals rüber. Dort hinterließ ich auch einen Knutschfleck. Wenn er mich markieren kann, dann kann ich das schon längst. Danach lies ich von ihm ab, er wollte mich wieder küssen, doch ich lehnte mich nach hinten um ihn einwenig zu ärgern.

Edo kam mir immer näher, wodurch ich mich noch weiter nach hinten lehnte bis ich mit meinem Rücken die Tischplatte berührte. Grinsend küsste er sich vom Hosenbund nach oben, als er mich an meiner Taille näher an sich zog quiekte ich erschrocken auf. Als er kurz lachte spürte ich seinen heißen Atem auf meiner nackten Haut. Oben bei mir angekommen, presste er verlangend seine Lippen auf meine.

Ich seufzte in den Kuss als der Wuschelkopf meine linke Brust massierte. Als mein Freund seine Mitte gegen meine drückte, spürte ich deutlich seine Erektion. Er begann unsere Geschlechter aneinander zu reiben und wir stöhnten beide auf. "Ich will euch ungern stören, aber ich glaub eure Pizza ist angebrannt" erschrocken setzten wir uns auf, sofort verdeckte ich meinen Oberkörper mit meinem Top was glücklicherweise neben mir lag.

An der Tür stand der Bewohner von Edo, Max. "Was machst du hier?" Fragte mein Freund ihn. Er lachte "Ich wohne hier?" "Musst du nicht noch arbeiten?" "Ich durfte früher gehen" antwortete er. Seufzend zog sich Edo sein T-Shirt über und öffnete den Backofen. Aus dem Ofen kam eine Wolke uns entgegen, ich hüpfte vom Tisch runter. Die Pizza sah ungenießbar aus, so schwarz sie war.

A- Edo Saiya ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt