A- Edo Saiya ff

Monopoly und verlangen

Edo POV.

Ich war heute mit den Jungs Basketball spielen und später habe ich noch mit Jannis draußen auf dem Balkon einwenig Musik gemacht. Dabei haben wir einen Jonny geraucht, es war echt schön gewesen. Nun spielten wir Jungs Monopoly, David hat es heute gefunden und er bestand darauf das wir den Abend so ausklingen würden. Es klingelte an der Tür und ich sprang auf, um Amy die Tür zu öffnen. Sie hat mir eben geschrieben das sie auf dem Weg war zu mir.

"Hi" lächelte sie mich an "Na Shawty" zur Begrüßung gab ich ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen. Die braunhaarige trat ein und ich fragte sie "Wollen wir in mein Zimmer oder zu den Jungs raus auf den Balkon, Monopoly spielen?". Grinsend zog sie ihre Stirn in Falten "Monopoly?" Ich lachte "Ja, das hat David heute gefunden und er musste das heute unbedingt spielen mit uns".

"Gut, dann lass uns wie früher Monopoly spielen" lachte sie, ich nahm ihre Hand und wir beide gingen raus auf den Balkon. "Hi Jungs" begrüßte Amy meine Kumpels, die drei erwiderten die Begrüßung. Ich setzte mich auf die Hollywoodschaukel und Amy setzte sich neben mich. "Sei froh das wir erst vier Runden gespielt haben, dann ist es nicht so ärgerlich das wir nochmal anfangen müssen" lachte Jannis. Amy schmunzelte "Da bin ich aber erleichtert, das ich noch so früh dazu kam".

...

Amy POV.

Inzwischen sind einpaar runden schon vergangen, jetzt hieß es nur noch so lange zu spielen bis sie jeweils pleite wurden. Es war schon nach 21 Uhr. Langsam wurde mir das Spiel zu langweilig, ich war nicht der Freund von solchen ewigen Spielzeiten. Auf Dauer wurde es öde. Gerade war Max an der Reihe, er saß rechts von mir. Plötzlich spürte ich wie mein Handy vibrierte, ich nahm es unter der Decke hervor. Edo hat mir eben eine Decke gebracht, da ich es einwenig kühl fand.

Baby:
Ich würde jetzt lieber mit dir im Zimmer spielen, als mit den Jungs ein Brettspiel zu spielen.

Ich:
Du kannst mir doch nicht solche Narichten schreiben, wenn die Jungs neben uns sitzen. Was ist denn wenn die das noch lesen? Das letzte mal mit Max in der Küche hat mich schon gereicht.

Somit legte ich mein IPhone neben Edo sein Bein, das Display auf die Decke. Sicher ist sicher. Nicht das noch so eine Naricht kommt und Max oder Jannis sie vielleicht lesen. Da ich mittlerweile auf dem Schoß meines Freundes saß, spürte ich an meinem Po das sein Handy vibrierte. Wahrscheinlich ist meine Naricht angekommen. Als ich wieder an der Reihe war zu würfeln und zu setzen, legte mein Freund seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Als ich im Augenwinkel sah wie mein Bildschirm kurz aufleuchtete, nahm ich es zur Hand. Edo hat wieder geschrieben;

Baby:
Ich habe aber Lust auf dich!

Als ich seine Hand nah an meiner Perle spürte, weiteten sich meine Augen. Schnell schlug ich seine Hand weg. Ich hatte keine Lust das die Kerle das mitbekommen würden. Plötzlich flüsterte Edo in mein Ohr "Shawty, ich will dich!" danach gab er mir küsse am Hals, bis er sich von mir löste und was auf sein Handy tippte. Verdammt! Jetzt will ich ihn auch! Da mein IPhone zwischen meinen Beinen waren und es vibriert hatte schaute ich was Edo geschrieben hat;

Edo POV.

Ich:
Du sahst so heiß aus als du gemerkt hast das ich meine Hand an deinem Schritt hatte!

Ich strich grinsend mit meiner linken Hand über ihr Geschlecht. Amy zog scharf die Luft ein, um nicht zu stöhnen. Ich merkte wie sich mein kleiner Freund gegen ihren Hintern drückte. Kurz sah ich hoch und bemerkte den grinsenden Blick von Max. Darauf zückte ich mein Handy, um der braunhaarigen nochmal zu schreiben.

Ich:
Fuck Shawty! Ich will dich! Jetzt sofort!

Ich:
In meiner Hose wird es immer enger! Ich brauch dich! Du bist so heiß!

Ich:
Weißt du eigentlich wie geil du mich machst?

Ich:
Alleine der Anblick wie du dir ein stöhnen verkneifen musst, ist sexy!

Ich hielt es nicht mehr länger aus und hob sie im Prinzessinnen Style hoch, um dann zusammen aufzustehen "Gute Nacht Jungs" verabschiede ich uns von den Jungs. Mit schnellen Schritten lief ich mit ihr in den Armen in mein Schlafzimmer. Mit einem Knall schloss ich meine Zimmertür. Ich ließ meine Freundin runter und drückte Amy gegen die Tür. Verlangend drückte ich meine Lippen auf ihre, meine Hände glitten zu ihrem runden Hintern runter.