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"Ich liebe dich."

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Ich fing breit an zu grinsen, da nicht ich die Person war, die das raus geschriehen hatte.
Jungkook versteckte sein hoch rotes Gesicht in meiner Brust.

Ich strich ihm beruhigend über seinen Rücken und vergrub mein Kopf in seinen Haaren.

"Ich liebe dich auch."

Nuschelte ich in diese, alle schmerzen vergessend.
Jungkook's Kopf schnellte zurück, sodass er voll gegeb mein kinn stieß.
Ich hielt meine Hand an mein Kinn und rieb die schmerzende stelle.

"Was hast du gesagt?"

Fragte er leiser nach.
Ich lächelte und drückte Jungkook an seinem Kopf zu mir um seine Lippen wieder mit meinen zu verbinden.
W

ieder küssten wir uns, bis wir keine Luft mehr bekammen, leidenschaftlich.

"Ich liebe dich. Und das noch viel mehr als du mich."

Ich legte meine Stirn an seine und meine Hand auf seine Wange.
Er lächelte und lehnte sich mir entgegen.
Lange hielt das jedoch nicht, da man aufeinmal die Tür hörte, welche sich öffnete.
Mein Kopf ging schnell zur Tür, Jungkook tat genau das selbe.

Jimin's Vater stand, breit grinsend, in der Tür und starrte uns gruselig an.
Ich erkannte es erst nicht, da das helle Licht aus dem Flur mich erst halb blind machte.
Bei dem Anblick, lief ein kalter schauer meinen Rücken runter.
Als Jungkook ihn erkannte, versteckte er sein Gesicht wieder in meiner Brust und drückte sich an mich.
Ich schloss meine Arme beschützend um ihn und drückte ihn auch nocheinmal näher an mich.

"Wie ich von außen gehört habe, hat mein Spielzeug jetzt ein Freund."

Das er Jungkook Spielzeug nannte, machte mich wütend, sehr wütend.
Ich ließ Jungkook los und setzte ihn neben mich auf den Boden.
Er verstand auch sofort, dass er mich loslassen sollte.
Mit großen Schritten, ging ich zu dem großen Mann.

"Jungkook ist kein Spielzeug! Er ist ein Mensch, also halten sie ihr verficktes Maul bevor ich es ihnen stopfe!"

Der Mann lachte und guckte mich provozierend an.

"Wie zu erwarten von dem Sohn Kim's.
Er hat dich bestimmt auf deine spätere position als Mafia boss vorbereitet nicht?
Schade das ich nicht so einen Sohn wie dich habe, ich habe nur eine kleine Hure welche sich von jedem anfassen lässt."

Vielleicht sollte das ein kompliment sein, doch das er jetzt auchnoch über Jimin so sprach, damit kam ich nicht klar.

"Was hat ihr Sohn ihnen getan? Er ist einer der erlichsten Personen, die ich je gesehen und mit denen ich gesprochen habe!"

Schrie ich ihn an.
Ich holte mit meiner Faust aus.
Der große Mann tat nicht wirklich was, doch schaffte ich es trotzdem nicht ihn zu treffen und fiel nach vorne.
Jimin's Vater hielt mich am Kopf daran auf, nach vorne zu fallen.
Mit voller wucht schlug er mich gegen den Boden.
Man hörte einen schrei von Jungkook und woe er schnell zu mir lief.
Ich hatte mir vorher schon gedacht, dass er stark war, doch mit der stärke hätte ich nicht gerächnet.
Wenn er seine ganze kraft eingesetzt hätte, wäre ich vermutlich mit einem schlag tot.

Ich setzte mich so schnell ich konnte auf und ignorierte meinen schmerzenden und blutenden Kopf.
Ich konnte durch den aufschlag nicht mehr richtig sehen.
Mein sowieso schon kaputtes Bein, welches ich bei dem sprung aus dem Fenster bekommen hatte, machte es nicht nicht leichter.
Mein Kopf legte sich automatisch an meinen Kopf.

"Ach komm Kim, du solltest hier aufhören bevor du tot bist."

Ich sah plötzlich etwas hinter dem Mann, welcher auf mich so fokussiert auf mich war.

Lost Slave // TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt