Ich will nicht sterben! Ich bin 15! Ich will leben! Er drückte immer fester zu. Mein Kopf, es tat so weh. Plötzlich ließen seine Hände meinen Hals los. Ich holte tief Luft und musste erstmal husten. Panisch japste ich nach Luft. Was passiert hier? Bevor ich überhaupt annähernd realisieren konnte, was hier gerade passiert, wurde ich wieder an den Armen gepackt und über den Boden geschleift. Nach ein paar Metern ließ er mich los und ich fiel zu Boden. Panisch sah ich mich um. Wir waren in einem Badezimmer. Plötzlich hörte ich, wie ein Wasserhahn angemacht wurde. Ich wollte mich zu dem Geräusch drehen, aber da wurde ich schon hochgehoben und in einer Badewanne wieder abgesetzt. Ich spürte kaltes Wasser an meinem Po. Ängstlich sah ich den Mann an. Grinsend beugte er sich zu mir runter. „Bitte lassen Sie mich gehen, ich erzähle auch keinem etwas", sagte ich mit zitternder Stimme. Leise lachte er auf. Sein Blick musterte meinen Körper. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Ausschnitt. „Meine Blume, wir werden jetzt erstmal ein wenig Spaß haben", sagte er grinsend und zerriss mit einem Ruck mein Kleid. „Nein, bitte nicht", flehte ich ihn an, aber er riss mein Kleid komplett auseinander, sodass ich nur noch in Unterwäsche in der Badewanne saß. Ich spürte, wie das kalte Wasser um mich herum anstieg. „Was wollen sie", fragte ich heulend. Er setzte sich auf den Badewannenrand und strich mir langsam meine BH Träger von der Schulter. Schnell drehte ich mich weg, aber er packte mich an den Schultern und drückte mich auf den Boden der Badewanne. Wütend sah er mich an, „wir werden jetzt Spaß haben! Es wäre besser, wenn du mitmachst, sonst tut es nur unnötig weh". Ich spürte, wie das Wasser schon bis zu meinen Ohren anstieg. „Okay, ich mach das sie wollen", sagte ich heulend. Ich hatte so Angst! Ich will hier weg, nach Hause! Warum bin ich nur so diese scheiß Party gegangen? Ich bin so dumm! Ich spürte, wie das kalte Wasser immer weiter anstieg. Panisch sah ich zu dem Mann. „Bitte", wimmerte ich. Gleich ist das Wasser über meinem Mund und meiner Nase. Ich versuchte, mich aufzurichten, aber er war viel stärker. „Bitte", sagte ich, aber da floß bereits das Wasser über meinen Mund. Mein Herz raste wie verrückt. Fuck! Das Wasser überdeckte nun schon mein ganzes Gesicht. Verschwommen konnte ich das Grinsen des Mannes sehen. Ich muss Luft holen, ich brauche Luft! Es geht nicht. Panisch versuchte ich, mich zu wehren. Verdammt, ich ertrinke. Er will mich umbringen! Ich kann nicht mehr. Was passiert hier? Plötzlich wurde ich hochgezogen. Erleichtert schnappte ich nach Luft. Als ich, vielleicht zweimal, einatmen konnte, wurde ich wieder gewaltsam unter Wasser gedrückt. Warum tut er das? Ich bekam Panik. Mit aller Kraft wollte ich meine Hände befreien, aber ich war einfach zu schwach. Es ging nicht. Ich versuchte mich irgendwie hochzudrücken, aber ich hatte keine Chance. So gut es ging, rüttelte ich an dem Seil. Fuck, ich ertrinke! Ich brauchte Luft. Ich kann das nicht. Gerade als ich meinen Mund öffnete und Wasser schluckte, wurde ich wieder hochgezogen. Ich musste husten und das ganze Wasser kam wieder aus mir heraus. Panisch schnappte ich nach Luft. „Ich mache was sie wollen", sagte ich schnell, bevor er mich wieder runterdrückte. Unter meinem Tränenschleier konnte ich sein Grinsen erkennen. Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich seine Hand an meiner Brust spürte. Wieso macht er das nur? Was habe ich getan? Ich versuchte so still wie möglich dazusitzen, zu groß war meine Angst, dass er mich wieder unter Wasser drückt. „So gefällt mir das schon besser, meine Blume" hörte ich seine Stimme. Verschwommen sah ich, wie er den Wasserhahn ausstellte. Die Wanne war schon fast komplett voll. Langsam fuhr er mir mit seiner Hand über meinen Oberkörper. „Na meine Blume, wie gefällt dir das", fragte er und schob seine Hand in meine Unterhose. Nein, ich will das nicht! Warum tut er das nur? Langsam zog er seine Hand wieder zurück und wanderte zu meinen Brüsten. Ich muss hier weg. So gut es ging, versuchte ich die Seile, um meine Handgelenke zu lösen. Er lies von mir ab und stellte sich aufrecht hin. Ohne seinen Blick von mir abzuwenden, zog er sich die Hose aus. Fuck, was passiert hier? Ich will das alles nicht! Plötzlich spürte ich, wie ich meine Handgelenke ein wenig bewegen konnte. Ich muss die Fesseln loswerden. Möglichst unauffällig versuchte ich meine Hände zu befreien. Inzwischen hatte er auch seinen Pulli ausgezogen. Nur mit Unterhose bekleidet grinste er mich an. „Wir werden jetzt ein wenig Spaß haben" meinte er und stieg zu mir in die Wanne. In dem Moment schaffte ich es meine Hände zu befreien. Schnell zog ich mich am Rand hoch und schubste ihn mit voller Wucht nach hinten. Er verlor sein Gleichgewicht und kippte rückwärts aus der Wanne raus. Schnell bückte ich mich und machte die Fesseln an meinen Füßen los. Mit zittrigen Beinen stieg ich aus der Wanne. Ich wollte wegrennen aber plötzlich wurde ich am Fuß festgehalten. Ich verlor mein Gleichgewicht und knallte auf den Boden. „Du kleine Schlampe", schrie der Mann. Plötzlich wurde ich vom hinten gepackt und hochgehoben. Ich schlug so gut es ging um mich und versuchte ihn zu treffen. Auf einmal ließ er mich los und schubste mich weg von ihm. Panisch versuchte ich mich zu orientierten. Im nächsten Moment gab es einen kleinen Knall und meine Oberschenkel begannen fürchterlich mit brennen. Scheiße, tut das weh. Ich konnte nicht mehr stehen und fiel zu Boden. Was war das? Auf einmal gab es wieder einen kleinen Knall und mein Rücken begann zu schmerzen. „Bitte, hören sie auf", schrie ich unter Schmerzen. Es tut einfach so weh. Ich halte das nicht aus. Plötzlich wurde ich an meinen Haaren hochgezogen. Ich spürte wie er mich unter den Armen packte und auf etwas Weiches schmiss. Bevor ich reagieren konnte, nahm er meine Hände, hob sie über meinen Kopf und fesselte sie an etwas Hartes. Als Nächstes ging er zu meinen Füßen. Ich wollte ich weg stauchen, aber meine Beine taten einfach so weh, das ich sie nicht wirklich bewegen konnte. Etwas kalten schlang sich um meine Beine. Was passiert hier nur...
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Big Brothers 1
AdventureAchtung: das Buch habe ich geschrieben, als ich noch sehr jung war. Es ist dementsprechend nicht sehr gut geworden. Am besten ihr überspringt die ersten beiden oder drei Bücher und beginnt erst dort zu lesen, da werden die deutlich besser! 1.Teil v...