Im Geräteraum

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„Naa?" schmeichelt Marcel neben seinem Gelächter hervor. „Du bist so ein scheiss Arschloch!!" schreie ich ihn an.
„Ach bin ich das?" Marcels Augen werden groß.
„Na dann warte mal, dann muss ich ja noch das hier machen!." spricht er in lauterer Stimme.
Er reißt mein Komplettes Top bis über die Brüste hoch, und danach mein BH gleich hinter her. Schockiert starre ich ihn an.
Das habe ich nicht erwartet.

„Schönen BH hast du da" sagt Marcel.
„Schön rot. Aber ich muss sagen.. deine Brüste gefallen mir auch sehr" Er packt seine Hand ordentlich auf meine rechte Brust, was mich erstarren lässt. Wandert dann zur linken Brust.
Langsam versuche ich wieder meine Hände weg zu ziehen. Aber es klappt nicht.  Mein Blick wandert zu Dennis. Er grinst und schaut abwechselnd zwinkernd zu mir und zu meinem frei liegendem Oberkörper.
„Duu scheisss.." posaune ich heraus.

Marcel packt meine Brust etwas fester. „Ja sag es Püppchen, ich bin ganz Ohr" Er starrt mir tief in die Augen, was mir langsam kribbeln im Unterleib verursacht. „Ja los Püppchen!"
Sein Blick wird ernster, und somit auch sein Griff um meine Brust.
Nun fängt er an sie zu massieren. Schließlich beginne ich zu überlegen was zu sagen. Was wollte ich denn eigentlich sagen? Arschloch oder Idiot? „Ich.. ich weiß nicht" jammer ich.

„Bist du sicher?" fragt Marcel mich laut.
Er beginnt mit seinem Finger langsam über meine Brustwarze zu fahren. „Lass das du Arschhh" schreie ich aus mir heraus.
„Achh sooo" hechelt Marcel und verweilt noch kurz auf meiner Brust. Dann gibt er Dennis ein Zeichen meine Beine frei zu machen.

Dann greift er unter meine Hose und hebt mich paar Zentimeter vom Boden ab und setzt meine Hüfte paar Zentimeter nach rechts vor ihm ab.
Dann packt er meine Hüfte und ich realisiere, dass er meine Hose runter ziehen will.
„NEIN" Ein Stück hat er sie schon runtergezogen. „Woher der Sinneswandel kleines?" fragt mich Marcel. Meine rote Spitzenunterwäsche ist etwas zum Vorschein gekommen. Es ist so peinlich. Vor lauter Unannehmlichkeit verspüre ich eine leichte Übelkeit, die sich mit einer Schwäche aufmerksam macht.

Dominik hält immer noch meine Hände fest.
Langsam tun seine Handgriffe um meine Handgelenke weh. Mit meinem rechten Bein was rechts an Marcel liegt versuche ich ihn weg zu treten. Mein linkes Bein hält Dennis fest. Ich schaffe es nur mein Knie vor Marcel zu ziehen, da er zu eng an mir steht. Ich will ihn weg stoßen.

Er greift unter meine Kniekehle und streift mit seiner Hand bis zu meinem Fußknöchel, und zieht mein Bein hoch neben seiner Schulter.
„Leg dich nicht mit mir an Püppchen. Glaub mir." Dominiks Griffe schmerzen langsam ziemlich. Ich versuche mich auf den Bauch zu drehen. Erstaunlicherweise lassen die mich. „Ach Püppchen.. Glaube du brauchst ne Pause..
Heuchelnd vergrabe ich meinen Kopf in die muffige Matte.

„Ah Tarik da biste ja."
Ich höre wie Tarik seine Jungs begrüßt und jetzt zwischen Dominik und Marcel steht.
„Was habt ihr denn schon wieder gemacht"
murmelt er in die Gruppe. Mir fliegt ein intensiver geduschter Männerkörper entgegen. „Ach nichts. Nur bisschen rumgelabert. Beruhig die kleine mal bisschen. Die ist bisschen schüchtern."
Erklärt Marcel sarkastisch und klappst mir auf den Hintern und verweilt 1 Sekunde auf ihn.
Ich merke wie Dennis von meinem Bein weicht und noch mit seiner Hand an meiner Wade lang streift. Hoffentlich weiß Tarik, dass die sehr wohl was gemacht haben. Marcel's Lüge macht mich schon wieder so wütend.

Ich merke Tariks Duschgel sehr intensiv über mir hervor fliegen. Er scheint sich da hin gestellt zu haben wo Marcel stand.
„Meine Güte die ist ja voll verängstigt mal wieder" murmelt er chillig vor sich hin.
Während Marcel antwortet: „Ach.. ich habe sie nur bisschen erschrocken, als ich ihr eine Gruselgeschichte erzählt habe." lacht Marcel. 

„Ach was.. und dann ist ihr vor Schreck die Hose runter gerutscht oder was?" fragt Tarik gechillt. Ich muss ein leichtes Kichern unterdrücken, während Marcel es loslachend bestätigt.  Obwohl ich das alles eigentlich überhaupt nicht lustig finde.
Ich spüre Tariks Hände an meine Hose greifen, die auf der Mitte meiner Pobacke liegt und zieht sie wieder hoch. Leichtes Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit.
Und verschüchtert vergrabe ich mein Gesicht noch weiter in die Matte.

Sorry, bist so süßWo Geschichten leben. Entdecke jetzt