Kairo's Sicht
Früh am Morgen bin ich dort angekommen. Ich richtete mich auf und zog meine Klamotten fürs Kämpfen an und packte die wichtigsten Sachen in eine Tasche die ich mir auf den Rücken Band und die beim Kämpfen nicht so nervte. Ich holte meine Fuchsmaske und meine Klamotten. (oben angezeigt... NUR INSPIRATION!) Ich versteckte überall an meinen Körper kleine Messer und nahm mir noch zwei kleine Schusswaffen und eine große die ich mir um den Rücken Band, über den Rucksack.
Ich lief leise und vorsichtig in das Gebäude und versteckte mich hinter jeder Ecke. Auch wenn das hier die Mafia meines Vater ist war ich vorsichtig. Dort ist das Büro meines Vater. Ich ging nun aufrecht an die Tür und öffnete sie und trat mit der Waffe voran in den Raum. Mein Vater saß am Tisch am Ende des Raumes und Sensei Yui auch. Ich nahm die Waffe herunter und trat nun vollständig in den Raum und verbeugt mich vor meinen Vater und meinem Sensei.
"Sarana!" war das einzige was er heraus brachte. Ich sah ihn an. Er hatte dunkle Augenringe und er sah kreidebleich aus. Seine Haare waren zerzaust und sein Gesicht sah geschockt in meines. Wir haben uns aber doch erst vor ein paar tagen gesehen. Was ist passiert? Warum ist Sensei Yui hier? "Hallo Vater. Sensei. Was ist passiert? Wo ist Mutter?" fragte ich nun. Er schaut bestürzt zu Boden und da wusste ich es. Die Rötung in seinen Augen und der Schlafmangel ist nicht weil er so viel zu tun hatte, sondern weil etwas anderes Schlimmes passiert war. Er erzählte mir, dass sie in ein Gemätzel gekommen sind, mit den McCurts. Steven war mal wieder da und wollte das Geschäft endlich abwickeln. Es hat wohl ziemlich viel Streit gegeben. Als aber Sora nicht einwilligte hat er die Waffe gezogen und meine Mutter als Druckmittel benutzt. Sora jedoch reagierte nicht weiter , also nahm Steven ihm das Liebste was Sora besaß. Die Liebe seines Lebens, Asuna, meine Mutter.
Ich schaute ihn bestürzt an und drehte mich um."Ist der Trainingsraum noch der gleiche?" fragte ich. Sensei Yui antwortete sofort:"Ja." Ich lief aus der Tür raus und urplötzlich wurde eine Waffe auf mich gerichtet. Ein Junger Mann stand vor mir. Ein bisschen älter als ich vielleicht und richtete eine Waffe an meinen Kopf. Ich schaute ihn aus dem Augenwinkel an und entwaffnete ihn sofort. Nun lag er auf dem Boden und dieses Mal wurde eine Waffe auf ihn gerichtet, Von mir. Sensei Yui lief aus dem Raum aus dem ich gerade kam und schaute auf die Situation die sich gerade abspielte. Der Typ unter mir schaute mich verdutzt an und wusste nicht recht was gerade passiert war. "Sarana, bitte leg doch die Waffe weg. Das ist Arian. Er ist ein Frischling und hatte noch nicht das Vergnügen deine Bekanntschaft zu machen.." sagte Sensei Yui ruhig. Ich ließ von ihm ab und setzte meinen Weg zu den Tariningsräumen fort. Ich war voller Wut auf Steven, meinen Vater der Asuna nicht beschützen konnte, auf mich selbst, weil ich nicht da war und auf den Rest der gottverdammten Welt. Die musste ich erstmal rausschaffen aus meinem Körper. Meine ganze Wut konzentrierte sich auf Steven. Ich sah nur noch rot. Nicht mal meine Umgebung nahm ich war, was nicht so gut war.
Also lehnte ich mich an die nächstbeste Wand und glitt an ihr hinunter. Ein paar mal atmete ich tief durch. Deswegen sollte man niemals emotional werden. Man nimmt nichts mehr war. Also erstmal beruhigen und dann weiter machen. Aufregen kann man sich später immer noch. Als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte setzte ich meinen Weg zur Trainingshalle fort. Das ganze Gebäude hier war ziemlich kalt und grau gehalten. Es diente aber auch nur einem zweck und dieser war nicht gerade um Kaffeekränchen zu halten und Blumengärten zu pflanzen. Also war es normal so. Bei uns sah es ja auch nicht anders aus. Überall nur Einsende Türen mit grauen Fluren und hier und da ein paar dunkel drein guckende Typen, die mich komisch ansahen.

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Codename City
Ficção AdolescenteMehrere Personen, verschiedene Geschichten und eine Person die sie verbindet. Die ganze Truppe kommt aus aller Welt und ist aus den verschiedensten Gründen kriminell geworden. Manche freiwillig, manche unfreiwillig. Nun befinden sie sich unfreiwill...