Chapter Eleven

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Wir haben das iPhone eingerichtet und meine Daten übertragen bevor es an meiner Powerbank in meiner Tasche laden durfte

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Wir haben das iPhone eingerichtet und meine Daten übertragen bevor es an meiner Powerbank in meiner Tasche laden durfte.
Keith ist mir, bis ich mich beruhigt hatte, nicht von der Seite gewichen, obwohl der Felsen viel zu klein für uns war. (Und wofür ich trotzdem dankbar bin.)
Mittlerweile ist er in Boxershorts im Wasser und will mich überreden ebenfalls reinzukommen. Aber keine zehn Pferde werden mich darein bekommen. Ich habe keinen Bikini.
» Was los, Summer? Komm jetzt.« er streicht das nasse Haar nach hinten und meine Gedanken driften kurz zu unserer Dusche heute morgen. Wie er sich das Haar aus dem Gesicht gewischt und das ganze Wasser abgefangen hat, bevor ich überhaupt nass werden könnte. Und wie er mich hochgehoben und an die Wand gepresst hat, während ich unter dem Wasserstrahl stand.
Ein Wunder dass ich bei dem ganzen Sex noch nicht wund bin.
» Ich kann nicht!« rufe ich zu ihm.
» Es macht keinen Unterschied ob du deine Unterwäsche oder ein Bikini komm jetzt.«
Das Problem ist, dass ich keinen BH trage, weil mein schwarzes Bustier es nicht zulässt... Er weiß genau dass ich keinen BH trage!! Der Arsch.
Es ist nicht so, dass ich ein Problem damit habe, schließlich kennt er meinen nackten Körper, aber dass ist doch etwas zu viel. Was ist wenn jemand hier her kommt? Die Leute hier sind doch so begeistert vom Wandern, wenn sie nicht hier her kommen sind sie ziemliche Idioten.
» Ich geh da nicht rein.« Nicht nur in meinen Tanga. Nein.
» Es tut gut.«
Ich brumme. Muss ich es wirklich sagen? » Du weißt, dass ich keinen BH trage und ich hab sonst nichts was ich anziehen könnte.«
» Dir jetzt Gedanken zu machen ob ich dich nackt sehen könnte ist ein wenig zu spät, meinst du nicht?« sein Lachen hallt hier ein wenig, wenn es nicht so tief und ansteckend wäre, würde ich sauer werden.
» Das ist es nicht, hier.« ich ziehe das Top über meinen Kopf und entblöße meinen Oberkörper. Auch von der Entfernung kann ich erkennen wie seine Augen an mir kleben und mich analysieren. Wie er seine Unterlippe befeuchtet bevor er drauf beißt. Ein Kribbeln durchzieht mein Unterleib.
Es sollte verboten sein so heiß, provozierend und pervers zu sein.
Ich öffne die Riemen meiner Sandalen und steige hinaus.
» Gut, jetzt noch die Shorts und komm rein.«
Ich schüttle den Kopf. Er ist so ein Idiot.
Grade als ich mein Top wieder über mein Kopf ziehen will, ruft er nochmal » Okay, okay, zieh mein Shirt an, wenn es besser ist.«
Wenigstens etwas.
Ich greife sein weißes Shirt neben mir, es wird durchsichtig werden, aber trotzdem ist eine Schicht Stoff zwischen mir und dem Wasser. Was Keith sieht, ist mir offensichtlich egal. Mit einem Haargummi binde ich mir meine Haare zu meinem Dutt, damit sie nicht allzu nass werden. Schließlich schäle ich mich aus meiner Jeansshorts und gehe ins Wasser. Es ist angenehm warm, auch wenn die Sonne nur ab und zu auf das Wasser schien und großteils von den Wolken verdeckt wird. Dazu sind wir von Bäumen und Büschen umkreist, die das Licht nochmals abfangen.
Keith zieht mich ungeduldig an sich und küsst mich. Dabei drückt sich seine Erektion gegen meinen Bauch. Sex in einem Teich? Wäre auch mal etwas neues.
» Geht doch.« grinst er zu mir hinunter. Alleine sein Daumen, der über meine Taille streicht, reicht, damit sich meine harten Nippel bemerkbar machen.
» Du kannst ziemlich nerven, weißt du das?«
» Du kannst ziemlich anstrengend sein, weißt du das?« schießt er zurück, aber ich bin kein bisschen böse, sondern erwidere seinen Kuss. Ich mag es, wenn Männer darauf eingehen - nicht beleidigend, aber neckend. Ich brauche niemanden der mich süß redet wann immer er kann. Das ist langweilig.
Als er meinen Hintern packt stöhnen wir beide kurz auf.
» Ich schwöre, ich wollte nicht, dass du zu mir kommst damit wir Sex haben.«
» Ich schwöre, mir ist das egal, wenn du mich nicht weiter reizt.«
Wir beginnen in den Kuss zu grinsen. Es macht Spaß mit seinen Sätzen zu spielen. Es macht Spaß ihn zu necken.
» Okey, gut.« er lässt mich los und weicht von mir zurück. » Wir werden nämlich auch einmal ohne Sex auskommen.«
Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen. » Hey, du kannst mir nicht deinen Penis gegen den Bauch drücken und meinen Hintern packen und dann von mir weggehen.« beschwere ich mich.
Er schmunzelt. » Doch kann ich. Siehst du doch.«
Ich spritze ihn mit etwas Wasser nass, bevor ich zu ihm schwimme, denn stehen ist für mich nur noch zum Teil möglich.
» Du hast Glück, dass ich mich nicht von dir fern halten kann.« mit einem Ruck, hat er mich hochgehoben und hält mich an meinen Oberschenkeln fest. Ich unterdrücke ein stöhnen als unsere Mitten aufeinander treffen. Wie kann es sein, dass ich nicht genug von ihm bekomme? » Trotzdem musst du warten bis wir zurück im Hotel sind.«
Meine Unterlippe schiebt sich wie von selbst nach vorne. » Warum?«
Das Grün in seinen Augen leuchtet, während er mich ansieht. Es gefällt mir. » Selbstexperiment.«
» Wie lang du es aushältst nicht über mich herzufallen?«
» Genau.«

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