-Elisabeth-
Langsam wurde ich wach und suchte mein Bett nach Hardin ab. Aber da ich ihn nicht finden konnte entschied ich mich auf zu setzten. Mein Blick ging zur Uhr. 18:49 Uhr stand auf dem Ziffernblatt. Schnell zog ich mir ein Slip und Shirt an eher ich dann runter ging.
Elisa: Hallo?
Caroline: Esszimmer.
Langsam ging ich ins Esszimmer. Hier fand ich Hardin Oberkörper frei vor, der mit meiner Mutter und Andreas am Gedeckten Esstisch saß und alle drei schauten mich gespannt an.
Hardin: Na hübsche Lady.
Elisa: Hey hübscher Kerl.
Hardin: Hunger?
Elisa: Ja sehr großen.
Hardin: Dann schwing deinen sexy Arsch zu mir und mach sitz.
Elisa: Herr Salvatore
Hardin: Frau Makelson.
Elisa: Sei lieb.
Hardin: Frau Makelson bin ich immer und das zeige ich dir gleich.
Elisa: Ah ja?
Caroline: Hey ihr zwei, keine perversen Spielchen am Esstisch. Hier wird gegessen und nicht gefickt.
Hardin: Das war nur Spaß.
Elisa: Oh Baby.
Caroline: Das will ich hoffen.
Andreas: Und ich erst.
Elisa: Dad?
Andreas: Ja?
Elisa: Ihr braucht neue Kondome.
Andreas: Na super.
Elisa: Sorry Dad.
Andreas: Schon gut.
Schnell setzte ich mich neben Hardin der mir dann etwas zu essen auf den Teller gab.
Elisa: Das riecht echt lecker, was gibt es den?
Hardin: Es gibt Rinderroladen mit Kartoffeln und Erbsen und Wurzeln.
Elisa: Genial. Her damit.
Hardin: Gerne.
Das essen sieht so lecker aus, weshalb es auch sehr schnell leer war und wir alle satt.
Caroline: Hardin das hast du sehr gut gekocht.
Hardin: Danke.
Elisa: Du hast gekocht?
Hardin: Ja, wer sonst?
Elisa: Ich dachte das hat meine Mom gekocht.
Hardin: Danke das ich als nicht guter Koch dargestellt werde.
Elisa: Baby so war das nicht gemeint.
Hardin: Schon gut.
Caroline: Hardin kannst du Elisabeth morgen zur Schule fahren?
Hardin: Natürlich. Soll ich sie auch abholen?
Caroline: Das wäre gut.
Hardin: Kein Problem.
Gemeinsam mit Hardin bin ich in mein Zimmer und haben uns in mein Bett gelegt und gekuschelt. Langsam schloss ich meine Augen und fiel in das Land der Träume.
