Teil 37

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-Raphael-

Als ich dieses Mädchen in meinen Arm hatte schaute ich sie mir genau an. Sie ist schön hübsch aber ich glaube nicht das sie mich erkennen wird nach all den Jahren. Vorsichtig legte ich sie in ein Bett ab. Ich hoffe mein Auftraggeber wird sich freuen.

Raphael: Hey boss
Boss: hey hast du sie ?
Raphael: ja
Boss: gut danke
Raphael: sicher das sie es ist
Boss: ja definitiv
Raphael: was hast du jetzt vor ?
Boss: Sie hier behalten und ihr alles erzählen und den schmerz nehmen
Raphael: welcher schmerz?
Boss: sie hat krebs und ich kann sie als einziger heilen
Raphael: ohha die arme tut mir leid
Boss: schon gut.. ich hoffe einfach nur das sie sich entscheidet nicht abzuhauen und mir zu glauben.
Raphael: darf ich dabei sein?
Boss: ja

Wir beide schauten sie an. Sie lag da als würde sie schlafen und das tief und fest.

-Nea-

Als ich aufwachte schaute ich mich um. Ich lag in einem großen weichen Boxspringbett . Langsam schaute ich mich um, es war ein Zimmer in Lila und schwarz gestrichen. Ich hatte 3 Türen. Eine große führte wahrscheinlich nach draußen. Die anderen beiden Türen waren genau gegen über von einander. Die rechte Tür führte auf ein Balkon die andere Tür weiß ich nicht wo die hinführte. Vorsichtig stand ich auf und öffnete diese. Hinter der Tür verbarg sich ein Riesen Zimmer mit Klamotten. Ich staunte und war mega überwältigt. Wo war ich ? Langsam ging ich raus und schaute mich weiter um. Ich hatte ein großen Schreibtisch mit viel platz für meine ganzen Sachen. Dann hatte ich noch ein Bücherregal wo viele meiner Lieblingsbücher waren. Auf einmal hörte ich ein klopfen.

Nea: ja ?
Steve: ich bin Steve du kennst mich nicht
Nea: nein wer bist du wieso bin ich hier
Steve: du bist meine Tochter und ich bin der einzige der dich retten kann
Nea: aber John ist mein Vater
Steve: nein

Er erklärte es mir und so langsam verstand ich echt alles. Meine Mom hatte eine Affäre mit ihm und ich durfte ihn nie Kennenlernen wieso hatte meine Mutter nur angst. Wir umarmten uns und ich genoss es. Ich konnte spüren das er mein Vater war und die Wahrheit sagte. Was wird wohl Mama sagen.

Steve: du kannst hier bleiben wenn du willst
Nea: aber ich bin krank...
Steve: bald nicht mehr
Nea: ich hab ein freund
Steve: der kann gerne auch hier übernachten und deine anderen Geschwister und ihre Freunde auch
Nea: wieso durfte ich dich nie Kennenlernen
Steve: wollt deine Mutter nicht mehr hat sie mir auch nicht gesagt aber ich will besser Kennenlernen und ein teil deines Lebens sein
Nea: Papa ?
Steve: ja ?
Nea: danke
Steve: heißt es du bleibst ?
Nea: ja aber ich will auch zu Mama
Steve: wie wäre es wenn wir uns alle drei mal aussprechen
Nea: wäre ne gute Idee
Steve: aber deine mom und ich werden nie wieder zsm kommen auch wenn du dir das wünscht
Nea: ich weiß Mama bleibt bei John und du ?
Steve: meine Freundin na ja verlobte Joy ist gerade im Krankenhaus
Nea: wieso ?
Steve: sie arbeitet da
Nea: ach so ... darf ich sie auch mal Kennenlernen
Steve: heute Abend beim essen
Nea: aber du weist ich hab ein Pferd
Steve: ich weiß und ihr könnt gerne hier mit ihn her kommen und nun schick deinen freunden eine Nachricht das du bei mir bist und das sie her kommen können
Nea: danke Papa

Lächelnd umarmte ich ihn und genoss es. Sofort schrieb ich Hardin und den anderen. Ich hoffe sie sind nicht all zu sauer. Nachdenklich lag ich im Bett und kuschelte mich in die weichen Kissen. Oh man er ist echt toll und ich glaube ich will meinen Papa besser Kennenlernen und meine Mutter zur rede stellen warum sie mir verschwiegen hat das ich nicht von John bin auf ihre Antwort bin ich gespannt. Völlig entspannt schloss ich meine Augen und schlief ein.

Mittendrin ~ EdelsteintriologieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt