-John-
Ich hörte auf einmal nur jemanden weinen. Schnell eilte ich zum weinen. Als ich sah wer weinte wagte ich mich mehr in den Raum. Hardin hielt Nea im arm. Je näher ich zu den beiden ging, erkannt ich das Nea in einer Blutlache lag. Schnell holte ich mein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer des Notdienst. Je länger ich Nea anschaute je mehr kam in mir die Schuldgefühle auf das ich ihr nicht geholfen habe. Da klingelte mein Handy und ich bekam eine Nachricht von meiner Frau Miri.
Als ich die Nachricht sah wurden meine Augen immer nasser und ich packte mein Handy weg.
-Nea-
Als ich wieder meine Augen öffnete sah ich nur eine weiße decke. Vorsichtig schaute ich mich um und da merkte ich plötzlich schmerzen am meinem Bauch.
Miri: Hey Maus wie geht's dir ?
Wie vom blitz getroffen schaute ich hoch und erkannte meine Mutter, mein Vater und Hardin. Als ich mir Hardin genauer anschaute erkannte ich das er geweint hat. Hatte er das gemacht weil ich so lag. Er kam näher und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante.
Hardin: Wie geht's dir ?
Nea: Es geht, was ist passiert ?Plötzlich bekam ich Kopfschmerzen und meine Sicht wurde wieder verschwommen. Oh nein sag nicht das ich wieder abhaue.
Hardin: Hey alles okay Nea?
Nea: Hardin es geht los .Ich krallte mich in sein Arm. Der Raum fing an sich wie wild zu drehen und ich war nicht mehr im Krankenhaus sondern in irgendeinem Zimmer. Schnell stand ich auf. Hinter einer Tür hörte ich Gelache. So schnell wie ich konnte verstecke ich mich unter einem Bett was im Raum stand. Nicht lange und die Tür ging auf. Herein kam ein Mann der seine Freundin wild am Hals küsste. Da legten sich beide auf das Bett und ich musste echt versuchen kein murks von mir zu geben. Als das Gestöhne von beiden anfing hörte ich komische weise raus das meine Mutter die Frau war die hier flach gelegt wurde. Verdammt haben sie sich und mein Vater in der Vergangenheit getroffen zum vögeln.
Miri: Hey Steve du weißt ich werde bald John heiraten das hier darf er nicht erfahren... wir haben zwei Kinder schon mit einander.
Steve: Man Miri wieso hast du den loser geheiratet er kann nichts und ist stink faul und eure zwei Kinder hat er nur mit dir gemacht weil er das Geld will.
Miri: Das stimmt nicht Steve du kennst ihn auch nicht so gut wie ich.Zum Glück war das Techtelmechtel zwischen beiden vorbei. Meine Mutter hatte was mit einem Steve.... komisch das ihr bester Freund Steve heißt und beide sich seit 18 Jahren nicht mehr gesehen haben. Moment mal kann es sein das mein richtiger Vater dieser Steve ist und nicht John. Schnell krabbelte ich unter dem Bett hervor und sah meine Mutter da liegen und sie weinte. Leise wollte ich raus rennen aber wieder kam die Kopfschmerzen und der Schwindel. Von dem Schlafzimmer aus landete ich plötzlich wieder im Krankenhaus Zimmer und Hardin starrte mich an.
Hardin: Ist alles okay mit dir Nea du siehst so geschockt aus.
Nea: Wo ist meine Mutter ?
Hardin: Sie ist kurz draußen beim Arzt. Wieso ?
Nea: Kannst du mir ein gefallen tun ist sehr wichtig.
Hardin: Klar was liegt an.
Nea: Meine Mutter hatte was mit einem Steve. Kannst du dich mal über den Kerl schlau machen?
Hardin: Kann ich versuchen aber ich kann dir nicht versprechen das ich was raus find.
Nea: Egal trotzdem danke.Da ging auch schon die Tür auf und meine Mutter und mein Vater kam mit dem Arzt rein. Der Arzt erklärte uns das alles gut verlaufen ist und ich heute schon nach hause kann aber mich noch hin legen sollte. Toll dann werde ich wahrscheinlich wieder unkontrollierte Zeitsprünge bekommen. Nickend bedankten sich meine Eltern und der Arzt verließ mein Zimmer. Nachdenklich sah ich zu meiner Mutter. Wie kann sie das den meinem Vater nur antun.
-Miri-
Irgendwie hat Nea was aber was weis ich nicht das werde ich raus finden aber jetzt in ich erstmal froh das ich meine Prinzessin mit nach Hause nehmen kann. Schnell packten John und ich ihre Tasche und gingen gemeinsam mit ihr und Hardin zum Auto und fuhren nach Hause. Zuhause schickten wir sie gleich ins Bett. Hardin schickten wir zur Sicherheit mit in ihr Zimmer und ich setzte mich zu John auf die Couch. Zum Glück verlief der Abend nun Problem los. Kurz bevor ich ins Bett Bin schaute ich nochmal nach meinen Kindern. Aurelia und Ophelia lagen schon tief schlafend in den Betten. Bei Nea musste ich mehr lächeln; weil Hardin hinter ihr lag und seine arme vorsichtig um ihren Körper gelegt hatte, lächelnd schloss ich die Zimmertür und ging ins Schlafzimmer. Dort lag John schlafend im Bett, schnell zog ich mich um und legte mich zu ihm. Nach kurzer Zeit war aber auch ich im Land der Träume verschwunden.