-Elisabeth-
Um 6 Uhr klingelte mein Wecker, schnell machte ich ihn aus und drehte mich um. Da lag Hardin eng an mein Kuscheltier gekuschelt und leicht am Sabbern. Leise stand ich auf und ging ins Bad. Schnell sprang ich unter die dusche und duschte mich ab. Nachdem ich im Badezimmer fertig war, schlich ich mich zu Hardin ins Zimmer. Der Herr lag nun breit in meinem Bett und schnarchte. Ich konnte nicht anders und sprang auf ich drauf.
Hardin: Maamaaaa!
Elisa: Was?
Hardin: Oh Baby.
Elisa: Ja aufstehen.Etwas gereizt stand ich auf und ging aus meinem Zimmer in die Küche. In der Küche angekommen machte ich mir ein Kakao und Hardin machte ich ein Kaffee.
Hardin: Baby?
Elisa: Ja?
Hardin: Machst du mir ein Kaffee?
Elisa: Habe ich schon.
Hardin: Du bist die beste.
Elisa: Ich weis. Nun beweg dich hier her. Wir müssen bald los.
Hardin: Ja ja Baby.
Elisa: Ja ja kannst du tun!
Hardin: Dann komm her.
Elisa: Vergiss es! Nun mach hinne Hardin.
Hardin: Ich bin doch gleich soweit!Während ich mir gerade Brot machte, müsste Hardin in die Küche gekommen sein, denn kurze Zeit später legte er von hinten seine Arme um mich und knutschte mein Hals ab.
Elisa: Hardin wir müssen.
Er nickte nur, nahm mich an die Hand und ging mit mir zu seinem Motorrad. Ängstlich schaute ich Hardin an. Er grinste mich an und hielt mir einen Helm hin. Vorsichtig setzte ich mich den auf und setzte mich hinter Hardin.
Hardin: Leg deine Arme um mich.
Kaum hatte er seine Maschine an gemacht, schon schlang ich meine Arme um seinen Bauch und krallte mich fest. Dann fuhr er auch schon los zur Schule.