-LICHT-

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Aus Keenas Sicht

Ein dumpfer Schmerz pumpte in meinen Kopf. Das schrille Piepen in meinen Ohren war gleichmäßig, aber tat so unglaublich weh.

Ich war noch immer von der Dunkelheit umhüllt. Meine Beine und Arme konnte ich nicht spüren. Ich war wie gefangen in meinen eigenen Körper. Gelähmt. Wie konnte das sein? Nichts ergab einen Sinn. Wo war ich? Panik breitete sich in mir aus.

Plötzlich wurde mir die Luft zum Atmen entzogen. Ich japste nach ihr und riss dabei meine Augen panisch auf. Mein Oberkörper richtete sich wie von Geisteshand gesteuert auf. Ein grelles Licht blendete mich, sodass ich meine schmerzenden Augen zusammenkniff. Plötzlich wichen neben mir Gestalten zur Seite. Sofort blickte ich zu Ihnen. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen und nichts ergab einen Sinn. Als hätte es das nicht schon vorher, war jetzt alles noch mehr in Nebel gehüllt.

Keena?

sprachen mich plötzlich zwei unbekannte, aber doch so vertraute Stimmen an. Ich blickte die Frau und den Mann verwirrt an und dann begannen meine zu tränen. Alle Emotionen überrumpelten mich. Ein Schleier aus Tränen versperrte mir die Sicht auf meine geliebten Eltern und meine Lippen brachten kein einziges Wort heraus. All das war gerade zu viel für mich. Ich schluckte fest und schluchzte:

Mama. Papa.

Beide nickten mich schwach lächelnd an, ehe sie mich in eine feste Umarmung schlossen.

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heyyy

bye

THE LAST DANCEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt