Aus Aurins Sicht
Ich wachte mitten in der Nacht plötzlich auf, als ich Keena neben mir weinend und zittern hörte.
Blitzschnell hatte ich meine Arme um sie gelegt, sie gedrückt und geflüstert:
"Keena, wach bitte auf...Es ist nur ein Albtraum."
Doch sie wachte nicht auf. Immer stärker zitterte sie und ich berührte leicht mit meinen Fingerspitzen ihre Stirn, doch diese war beunruhigend heiß und leichte Schweißperlen bildeten sich.
Langsam stieg Panik in mir hoch und ich nahm Keena enger an mich und drückte sie fest, doch sie wollte nicht aufwachen.
Tränen liefen ununterbrochen ihre Wangen hinunter und ihr Körper zitterte.
Immer wieder sprach sie etwas Unkenntliches vor sich hin und fing dann an, stärker zu weinen.
Was konnte ich nur für sie tun?
So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Das war kein Albtraum.
Das hier war viel schlimmer. Es war, als wäre sie wäre in einer anderen Welt gefangen.
Wie konnte ich sie befreien?
Diese eine Frage wiederholte sich immer und immer wieder in meinem Kopf und ich konnte nichts dagegen tun.
"KEENA, KEENA KOMM ZURÜCK "
schrie ich weinend. Meine Tränen liefen in Strömen meine Wangen herab, während ich ihren zitternden Körper in meinen Armen hielt.
Sie zuckte mehrmals stark und dann war es still.
Sie zitterte nicht mehr.
Was war passiert? Langsam öffneten sich ihre schwachen Augenlieder und zwei dunkle Augen blickten mich an.
"DuDu hast es geschafft."
Flüsterte ich zu ihr und drückte sie im nächsten Moment fest an mich.
Sie weinte leise in meine Schulter und ich hielt sie fest in meinen Armen. Niemals würde ich sie gehen lassen.
Niemals.
Lange Zeit hatten wir nur zusammen gelegen und schließlich hatte sie mir von dem Vorfall erzählt. Es war kein Zufall. Ihr Körper signalisierte ihr etwas damit.
Es war die Zeit.
Die Zeit würde uns einholen.
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heyyy
bye
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THE LAST DANCE
AdventureIch lag in seinen Armen. Meine Gefühle überrannten mich. Geprägt aus Angst und Schmerz trafen diese mit voller Kraft auf mich. „Ich will dich nicht verlassen... Aurin, es schmerzt so. Bitte las mich nicht gehen." Eine Träne floss ihm über die Wan...
