5. Rache

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Yoongi

Das Geräusch meiner Schuhe auf dem steinernen Boden drang zu meinem Ohren während ich Zielstrebig auf das zweistöckige Holzhaus der Verräterin trat, ein Tag war vergangen seitdem jimin hier war und die Eiskuppel tauchte das drecksloch in ein kaltes licht, die Dunkelelfen die mich sahen flüchteten in ihre Häuser, Zogen ihre Kinder hinter sich her und sahen zu das sie Land gewannen, durch das obere fenster Des Holzhauses auf das ich es abgesehen hatte erblickte ich Majvi die nervös in dem Zimmer rum lief.

Genervt griff ich nach der türklinke und drückte sie herunter bevor ich leichten Druck ausübte - nichts, rein gar nichts passierte, Die Elfe hatte die Tür abgeschlossen, was mich aufzeufzen ließ ehe ich mit enormer Kraft gegen die hölzerne türe trat so das mein Fuß in dieser steckte, ohne auf Splitter oder dergleichen zu achten zog ich mein Bein aus dem alten holz und brach per Hand die letzten Stücke heraus So das ich ins haus gelangen konnte, was ich auch gleich machte und mit einem breiten Grinsen und einem ,,Majvii, Ich weiß wo du bist, komm doch runter zu mir damit ich dich gleich verbrennen kann." Auf den Lippen durch den Flur tiegerte.
Natürlich kam die Elfe nicht herunter und blieb oben in ihrem Zimmer in der Hoffnung ich wüsste nicht das sie da oben mit zitternden Knien saß aber da hatte sie sich geschnitten, Ich war der Teufel und noch dazu ein Erzvampir, Ich roch ihre Angst förmlich.

Die treppen stufen knarrzten als ich sie hinauftrat und wenig später vor der zimmertür von Majvi stand, kurz wurde ich von jimin's Geruch abgelenkt der im Haus verteilt war, fing mich aber schnell wieder und trat knurrend die Tür auf.
Majvi saß zitternd auf dem Bett und Starrte mich ängstlich aus ihren widerwärtigen schwarzen Augen an, mit dem grinsen auf den Lippen und dem Hass im Bauch trat ich näher an sie heran ,,Lange ist es her, das wir uns gesehen haben." Kurz ließ ich meine Augen rot aufblitzen was sie zusammen zucken ließ ,,wie, woher ?" Verwirrt Drängte sie sich mehr an die Wand hinter dem bett, was mich dazu einlud ein paar Schritte näher zu kommen um den Abstand wieder zu verringern ,,Wie konntest du Hier her ?! Du kannst doch nicht~.." Schrie sie mich nun an.
Aha erst Angst haben wie ein kleines Kaninchen und dann es wagen mich anzuschreien , naja, Sobald ich antworten hab brauch ich sie sowieso nicht mehr.

,,Ja, ohne Triftigen grund hätte ich dieses Dreckslochs nicht betreten können allerdings hab ich einen sehr guten grund und dadurch einen freifahrtschein dir deine hässliche Visage zu richten,
Und nun zum wesentlichen, Warum war jimin bei dir ?"
Zum Ende hin verschwand mein grinsen und meine Stimme, sowie mein Gesicht wurde Emotionslos.

Die Augen Des Weibstücks vor mir weiteten sich noch mehr - wenn das überhaupt noch möglich war und stotterte die Frage die mehr eine Feststellung war
,,D..Du Kennst ihn ?!" Genervt verdrehte ich meine augen und bejahte, nur um sie Zwei Sekunden später am Hals zu packen.
,,WARUM WAR ER HIER ?" meine Stimme war wieder die des Teufels und Meine Augen Leuchteten Blutrot.

Mein Opfer versuchte sich vergebens aus meinem griff zu befreien Bevor sie mit der Antwort rausrückte wesshalb ich meinen Griff leicht löste.
,,der König hat ihn vor ein paar Tagen aus dem Wasser gefischt, seine haut und lippen waren bläulich und mir wurde der Auftrag gegeben die Missgebu~.. AARGH"
Mein griff hatte sich wieder verfestigt was Sie darin hinderte weiter zu sprechen.
,,Wie viel Geld wurde dir verbrochen, missgeburt?!" Fragte ich mit dem Wissen, das sie kein Herz besaß und jimin sobald sie die Belohnung bekommen hätte umgebracht hätte, so wie sie es mit meinen Freunden und auch ihrem Bruder gemacht hatte. ,,WIE VIEL?!" wiederholte ich mich erneut und verfestigte erneut meinen Griff.
,,1,5" Krächzte sie was mich aber nicht zufrieden stellte ,,einhundertfünfzig oder Eintausendfünfhundert ?" Nachdem sie mir letzteres Bestätigte fuhr ich mit der nächsten Frage fort obwohl ich die Antwort bereits kannte ,,WIE LANGE WAR ER IM EIS?!"
Ich merkte wie der angstschweiß an ihren handinnenflächen klepte welche sie um meins geschlungen hatte, wesshalb ich angewidert das Gesicht verzog.
,, Ein/zwei Tage.. " presste sie unter luftmangel hervor, was mich noch wütender werden ließ, sie wusste ganz genau wie ich das dies nicht stimmte wesshalb ich ihren Schädel gegen die wand hinter ihr Stieß
,,ER IST SEIT 450 JAHREN VERSCHWUNDEN UND DU WEIßT GENAU SO GUT WIE ICH DAS ER DIE ZEIT ÜBER IM EISWASSER VERBACHT HAT!" Brüllte ich sie an und fuhr nun meine Krallen aus, genau wie meinen teufelschwanz der sich aggressiv hin und her bewegte, während eine Kralle über ihren zarten Hals Strich was dazu führte das Blut aus der schnittwunde lief, die ich damit zugeführt hatte.

,,Du hättest ihn am Ende Umgebracht,
Genau wie Halia, Lèan und ino Huh?" Die seelenspiegel meines gegenübers wechselten nun von angst und Hilflosigkeit auf Hass, ekel und Abneigung
,,Er wär mir nicht mehr von Nutzen, genau wie die anderen, noch dazu ist er ein Mensch!" Angewidert sah sie zu mir hinauf und wieder brüllte ich ,,WENN ER EIN MENSCH IST, WIE HÄTTE ER 450 JAHRE IM EIS ÜBETLEBEN KÖNNEN HUH ?!"
Morgen bin ich auf jeden Fall heiser.
,,mir doch egal, Er hätte genau wie deine Freunde Dran glauben müssen."
,,mhm" mehr brachte ich durch mein grinsen nicht mehr heraus, Gewaltsam drückte ich ihren Kopf zur Seite Und vergrub blitzschnell meine fangzähne in ihrem Fleisch.

Sie schrie auf und versuchte mich weg zu drücken, doch ich war stärker und presste ihre Arme an die wand, ein paar Tropfen der roten Flüssigkeit entwich mir und liefen ihren hals herunter. Nach Kurzer zeit Löste ich mich angewidert von dem nun leblosen Körper, der damals Mein Leben Zerstört hatte in Den er die die mir wichtig waren tötete.
Auf der einen Seite Befriedigte mich der Gedanke, das sie nun Niemanden mehr was antuen könnte und das sie Endlich dahin gehen würde, wo sie hingehört - in die Hölle damit ich sie noch öfter Sehen konnte andererseits Wiederte mich ihr blut an allerdings war es notwenige etwas zu trinken, das letzte mal war vor einem guten Monat und ich wollte echt nicht am Ende noch über jimin her fallen da ich sonst als Seele in meiner eigenen Heimat gefoltert werden würde, dank Meiner geliebten freunde.

Ich verließ das haus, Die dunkelelfenstätte und Breitete draußen meine schwarzen schwingen aus, die sich dank der zwei Löcher in meinem Oberteil Bewegen und Überhaupt erscheinen konnten ohne das mein Oberteil danach komplett zerrissen war.

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1085 Wörter

GadesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt