,,los, wir sind da~ " ertönte die dunkle und raue Stimme von dem teufel in dessen armen ich lag und verschlafen die Augen öffnete, er war den Rest vom gestrigen Tag und die ganze Nacht mit mir auf dem arm durchgeflogen und so langsam tauchte auch die Sonne hinter den Wolken aus, meine Sicht war dank Meiner vom Schlaf verklebten Augen verschwommen so das ich meinen handrücken so lange gegen sie rieb bis ich was sehen konnte und das was ich sah, brachte mich so zum Staunen das ich mich an der luft verschluckte und einen hust anfall bekam.
Vor mir und dem Teufel - also vor uns trohnte auf der Spitze eines Berges eine riesige burg die so hoch war das sie sogar die wolken durchbrach, unten war es in den Farben des Berges aber um so höher man sah umso weißer wurden mauern, Häuser und türmchen, auf den türmchen die in der braun-grau Zone standen, saßen gleich farbige Spitze Dächer die je höher es ging und je weißer es dadurch wurde von einem Bronze und schlussendlich goldton abgelöst wurde, etwas versteckt hinter der Burg führte eine grau-weiße Brücke leicht nach unten bis sie in den Wolken verschwand.
,,Mund zu!" Riss mich die Stimme von schwarzhaarigen aus meinen Staunen, auch wenn sie genervt klang sah ich ein winziges zucken seiner mundwinkeln allerdings konnte ich mich nicht länger damit befassen da Der Teufel auch schon mit enormer Geschwindigkeit auf die Burg zuflog.
Sanft landeten wir hinter der großen mauer mitten auf dem scheinbaren Marktplatz, ein paar sahen uns Erschrocken an, manche Schienen so als ob es für sie alltäglich wäre das der Teufel mit einem jungen auf dem Arm einfach so auf dem Marktplatz landete.
Vielleicht wussten sie nicht das er der teufel war ?Der teufel, ließ seine Flügel nun wieder verschwinden und nur zwei Löcher in seinem schwarzen Oberteil ließen darauf zurückzuführen das er noch vor wenigen Minuten mit mir stundenlang durch die Lüfte geflogen war. Der Teufel der nun so ausah wie ein normaler Mensch ließ mich herunter, ergriff aber sofort mein Handgelenk und zog mich mit sich in Richtung großes Tor vor dem zwei wachen standen, der eine hatte beige haare, dunkle haut und volle lippen, als er uns sah weiteten sich seine augen ,,K..König Jimin, sind sie es ?" Nervös und rot spielte ich am Saum meines Gewandes und bemerkte wie die andere wache mich nun total verwirrt anstarrte als das die erste wache sah entschuldigte er sich sofort für seinen kameraden und meinte, das er noch sehr jung war und daher nicht wüsste wer ich sei, wer kann es ihm verübeln, Ich wusste ja selber nicht wer ich war..
,,Jaja Herrn Lapium, würden sie uns nun bitte die Tür öffnen, jungkook erwartet uns bereits sehnsüchtig." Darauf entschuldigte sich die wache hektisch und öffnete die große tür die uns ein großen und geschmückten trohnsaal versteckt hatte, Der Boden bestand aus einem polierten weißen Stein und ein Breiter und vor allem langer, eisblauer Teppich führte zu einem Kostbaren aber leeren trohn der auf einem podest stand und durch eine kleine treppe erreichbar war, links und rechts von trohn aus führten zwei ebenfalls weiße treppen nach oben auf die von genauso weißen Säulen getragene Etage. Der Saal wurde durch einen Großen Weißen Krohnleuchter mit Eisblauen, Leuchtenden kristallene und Großen Fenstern Beleuchtet und ein paar Bediensteten kamen aus einer unscheinbaren Tür zu meiner rechten.
Eine Kleine frau mit langen Roten haaren, grauen Augen die schon fast zu Leuchtenden Schienen und niedlichen sommerprossen kam auf mich und dem Teufel hinter mir zu, Verbeugte sich vor uns und bat uns ihr in den Königlichen Garten zu folgen, den man durch eine silberne Tür erreichte.
Das erste was mir auffiel als wir drei, den Grünen und von wunderschönen Blumen wimmelden Garten betraten war das liebliche Geräusch von Musik, Ich kannte weder die Art noch den Namen des Liedes aber es hörte sich wunderschön an, die Musik wurde immer lauter je länger wir einen Kleinen weg neben Wunderschöne Blumen wie weißen Rosen und Lilien hergingen, manchmal kamen auch Obstbäume oder Sträucher, zum Beispiel mit Kleinen roten, walderdbeeren. Ich konnte mich nicht davon abbringen mir eine dieser kleinen, roten Früchten vom Stiel zu trennen und mir auf die Zunge zu legen um den süßen und gleichzeitig fruchtigen Geschmack zu genießen, zum Glück hatte es nur Der Teufel bemerkt, der Mich kurze hand weiter zog.
In der Ferne sah ich ein paar Personen die Musik auf Instrumenten spielten und einen Wunderschönen Mann der gelangweilt seinen perfekten Kopf auf seiner Hand abgestüzt hatte, er saß auf einer Weißen Bank vor den Musikanten. hatte schwarze haare die ihm leicht ins Gesicht fielen, eine helle und reine haut, Dunkle Augen und Roserne geschwungene lippe und trug ein Silbern schimmerndes, langes gewand.
,,Eure Majestät.." Räusperte sich die Rothaarige sofort sah Der dunkelhaarige Mann zu ihr, als er den Teufel hinter ihr bemerkte Sprang er Überglücklich auf und rannte zu uns ,,Yoongi und JIMINIII."
Ich verbessere mich, uns bemerkte, wer ist Yoongi ? - vielleicht die Rothaarige frau
Der Dunkelhaarige zog mich in eine Feste Umarmung, so das ich beinahe keine Luft mehr bekam und mich durch einen krächzenden laut, Bemerkbar machte. da es der fremde Mann aber nicht zu bemerken schien, Drückte uns der Teufel auseinander.,,Man, jungkook, der bekommt schon keine Luft mehr außerdem durfte ich deinen jiminiiii die ganze Zeit tragen, ich will die scheiße nicht umsonst gemacht haben also bring die nervensäge nicht direkt um außerdem hab mich seit mehreren Tagen nicht mehr hingelegt und geh jetzt auch gleich pennen, ihr habt sicher viel zu bereden.." mit diesen Worten Drehte sich der Teufel um, breitete seine Flügel aus, die mein Gesicht streiften und War gerade dabei Loszufliegen als sich Jungkook zu Wort meldete ,,Yoongi, Danke das du jimini hierhergebracht hast und ich versteh wenn du jetzt schlafen willst aber willst du nicht wissen, wer jimin ist ?" Aha, der Teufel heißt Yoongi
Kicherte ich in Gedanken, wurde aber vom besagten Yoongi aus diesen gerissen ,,keine interesse." Brachte er zwischen Gähnen hervor und flog in die Burg.
,,Den sehen wir so schnell nicht mehr wieder." Seufzte Jungkook kopfschüttelnd lächelte mich dann aber Mit seinen Reh Augen an.
,,Also Jimini, Warum warst du plötzlich weg und hast kein Lebenszeichen mehr von dir gegeben? Wo warst du?"
Sein lächeln war verschwunden und er sah mich nur noch traurig an, nervös und verwirrt nestelte ich wieder am Saum meines, leicht dreckigen Gewandes.,,ähm... Also, bist du der Freund von dem der Teufel gesprochen hat ?, ich hab mein Gedächtnis Verloren und ich weiß nicht wo es ist, kannst du mir helfen es wieder zu finden ?" Zum Ende hin, sah ich Jungkook hoffnungsvoll mit großen Augen an und er schenkte mir zwar ein trauriges aber trotzdem liebliches lächeln bevor er mir in die weiche Wange kniff und ein ,,Du bist ja noch so süß wie damals, Jimini." Hinterherwarf was ich mit roten Wangen aber auch mit einem genuscheltem ,,Aua, meine Wange." quittierte.
Wie damals...
1161 Wörter
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Gades
FanfictionJimin, ein Junge mit pinken Haaren, braunen Augen und ungeahnten Fähigkeiten wacht nach langer Zeit wieder auf, Aber in seinem Gedächtnis sind viele Lücken Wie zum Beispiel seine Vergangenheit. Oh Gott.. Ich bin schlecht in Beschreibungen schreiben...